Eine Hundestory für einen Roman

Eines meiner aktuellen Projekte hat mit Hunden zu tun. Da ich einen Kromfohrländer als Rudelführer bei mir wohnen habe, handelt es sich in der Geschichte logischerweise um einen Kromfohrländer. Deshalb wird dieser Blog auch mit dem entsprechenden Kromfohrländer-Drumherum gefüllt. Eine Hundegeschichte könnte es werden, doch es wird eher ein Drama, weitgehend ein Fantasyprojekt. Für Hundeliebhaber natürlich, doch nicht nur.

Man muss die Geschichte schon recht deutlich vor Augen haben, um zu entscheiden, wie man die Geschichte erzählen will. Diese Geschichte soll gefühlsbetont sein, streckenweise ein Drama, also habe ich mich für die Ich-Perspektive entschieden. Niemand nimmt einem Autor diese Entscheidung ab. Erst nach dem letzten Wort der Geschichte – ENDE – wird sich zeigen, ob es eine gute Idee war.

Die Leser werden es reflektieren, rezensieren, vorurteilsfrei, ihrem Empfinden entsprechend.

Ach ja, es soll auch um … gehen und um …

Doch bevor man loslegt: Recherche, Recherche, Recherche, lange bevor auch nur eine Zeile getippt wird.


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