Autorenblog - Autorenalltag

Autorenalltag

Ein (Buch-) Autor schreibt Bücher, klar – Autorenalltag!

Doch wie sieht so ein Alltag wirklich aus? Ein Roman, sagen wir vierhundert Seiten. Schreibt man die so einfach herunter? Folgt man einfach seiner Idee, die im Kopf trommelt, weil sie dort heraus will?

Man könnte meinen, dass das seine Haupttätigkeit ist, das Schreiben. Doch ist das tatsächlich der ganz normale Autorenalltag? Der Autor sitzt am Computer und sorgt dafür, dass seine wirren Gedanken den Weg über die Tastatur in die Datei und schließlich auf die Buchseiten finden. Haben Sie so in Bild vor Augen? Der Autor tippt, trinkt Kaffee, raucht eventuell, geht mit dem Hund spazieren, um sich von der langweiligen Tipparbeit zu erholen, sucht ein paar Dinge im Internet zusammen und für den Rest gibt es ja tolle Rechtschreibprogramme.

Warum das nicht so ist, was sonst noch alles so dazugehört, das ganze Drum und Dran, darum soll es in diesem Blog gehen.

Was schreibt der Autor so?
Mit welchem Programm arbeitet ein Autor?
Was genau meint eigentlich Recherche?
Gibt es Schreibblockaden wirklich?
Der leere Bildschirm – das Ungeheuer!
Braucht man nur eine (gute) Idee, damit ein gutes Buch daraus wird?
Fertig! Wer druckt nun das Buch?
Schreibt ein Autor für sich oder für den Leser?

Um solche Thermen soll es in diesem Blog gehen.

Mein Blog startet jetzt. Es fängt ja immer mit dem ersten Beitrag an.

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