Der wirtschaftliche Genozid Deutschlands

Der wirtschaftliche Genozid Deutschlands

Ich bin sehr für Klartext. Schwachsinn muss man auch so nennen dürfen. Idioten bleiben Idioten, auch wenn sie ein Amt bekleiden. Das sind Tatsachen. Tatsachen sind auch die folgenden Sachverhalte:

Ein paar Highlights an Forderungen, die die Regierungspolitiker den Bürgern zwangsweise auferlegen wollen:

  1. Abschaffung von Gas- und Ölheizungen in ganz naher Zukunft
  2. Zwangssanierungen von Wohngebäuden durch das EU-Parlament
  3. Keine Verbrennerautos mehr neu zuzulassen

gehen die Presse rauf und runter.

Es gibt für solche Forderungen einen Grundsatz: Politiker können bei neuen Objekten durch Vorgaben lenkend tätig werden. Das machen sie seit eh und je, beispielsweise bei den Abgaswerten neuer Pkw.

Erheben Politiker Forderungen für bestehende Objekte mit massiven und vollkommen unverhältnismäßigen Auswirkungen, ist das meiner Meinung nach rechtswidrig, da es einem rückwirkenden Eingriff gleichkommt, quasi eine rückwirkende Gesetzesänderung – etwas, was das Grundgesetz verbietet. Immobilien wurden damals, wie heute im Normalfall nach geltenden Regularien und neusten Vorschriften errichtet. Für bestehende Objekte Forderungen zu erheben, die einen massiven Eingriff darstellen, überfordert fast alle Menschen, die davon betroffen sind.

Es ist der Lauf der Zeit, der dafür sorgen wird, dass alte Häuser irgendwann dem Erdboden gleichgemacht werden, womit sich das Problem erledigt haben wird. Oder die alten Häuser werden komplettsaniert, womit man sie in die Kategorie Neu einordnen könnte.

Der zwangsweise verordnete Einbau einer Wärmepumpe ist teuer und für viele Menschen unbezahlbar. Außerdem ist damit der Zwang zum Einbau eines separaten Smartmeters verbunden, der es der Regierung ermöglicht, den Strom für diese Heizung zu sperren.

Allein für das Betreiben der Wärmepumpen im Winter, wenn hypothetisch gesehen eine überwiegende Mehrheit der Deutschen eine solche Heizung eingebaut hätte, müsste

  • sowohl eine enorme (bezahlbare) Strommenge vorhanden sein und
  • natürlich müsste eine leitungsmäßige Infrastruktur vorhanden sein, die bei der zu erwartenden Last im Winter nicht dahinschmilzt.

Beides ist in Deutschland definitiv nicht gegeben. Atomkraftwerke wurden abgebaut und die in der Erde liegenden Querschnitte der Stromkabel sind für die zu erwartende Strommenge nicht ausgelegt. Damit die erforderlichen Stromleistungen in die Häuser gelangen kann, müsste man die Zuleitungen in allen Straßen massiv verstärken.

Noch gravierendere Probleme tun sich auf, sollte die überwiegende Mehrheit der Bürger demnächst E-Autos fahren. Allerdings ist hier die Kluft zwischen den politischen Vorgaben und der Realität um ein Vielfaches größer. Weder bezahlbare Strommengen noch eine kabelmäßige Infrastruktur sind als Voraussetzung für ein solches Unterfangen in Sicht. Den Strombedarf der Bürger zu decken, sollten sie tatsächlich demnächst überwiegend E-Autos fahren, dafür liegen Deutschlands Möglichkeiten jenseits jeglicher Realität. Die vorhandenen Zuleitungen in den Straßen zu den Häusern schmelzen schon bei dem Gedanken an der erforderlichen Strommenge dahin. Da nützt es auch nichts, wenn man den Strom aus anderen Ländern importiert, denn die zu erwartende Strommenge würde die Kabel sofort dahinschmelzen lassen, sofern keine Sicherheitseinrichtungen den Stromfluss vorher abschalten würden. Auch das Beladen der E-Autos mit Strom erfolgt zwangsweise mit einem Smartmeter. Dieser kann ebenfalls vom Staat abgeschaltet werden, sodass ein Beladen des E-Autos über das öffentliche Netz unmöglich wird.

Eine ausreichende Infrastruktur aufzubauen, würde Jahrzehnte dauern und so viel Geld kosten, dass Politiker niemals den Startschuss dafür geben würden, denn die Früchte würden anders als die Belastungen jenseits ihrer Amtszeit liegen.

Was haben wir? Die Politiker fordern von uns,

  • dass wir uns erbarmungslos verschulden und dafür nicht mehr heizen können, wie und wann wir wollen.
  • dass wir E-Autos kaufen müssen, die wir nicht mit Strom beladen können, und damit unsere Freiheit aufgeben müssen, dahin zu fahren, wohin und wann wir es wollen.

Dieser politisch verordnete Zwang bedeutet unter dem Strich einen Zwang zum Geldausgeben, respektive zum Schuldenmachen. Geld, bzw. Schulden, für das man viele Jahre gearbeitet hat bzw. noch viele Jahre arbeiten muss. Das ist eine moderne Art von jahrelanger Zwangsarbeit für alle Hausbesitzer – Sklaventum.

Was soll man mit einem E-Auto anstellen, wenn man damit nicht mal mehr zur Arbeit fahren kann, weil der Staat den Strom zum Aufladen sperrt, da es die Strommenge schlicht nicht gibt und/oder sie leitungsmäßig nicht bewältigt werden kann.

Warum sollte man eine exorbitant teure Wärmepumpe einbauen, wenn der Staat den dafür benötigten Strom gerade im Winter sperrt, wenn er dringend benötigt wird? Warum sollte man für so etwas Schulden machen und/oder seine letzten Geldreserven opfern? Die bei einigen Menschen vielleicht vorhandenen Geldreserven, die für die alten Tage, für eine defekte Waschmaschine, eine Spülmaschine, einen Herd, … geplant waren, wären dann weg. Dafür hätte man jedoch Schulden.

Das alles sind jedoch nur Sachverhalte, die die Privathaushalte betreffen. Die Politiker, die solche Verarmungs- und Enteignungsvorgaben wollen und beschließen, haben von der realen Welt keine Ahnung – das ist Fakt. Denken wir aber einmal an die Industrie. Wer mal den Bau eines Hauses begleitet hat, der weiß, wie viele Transporter (mit und ohne Anhänger) die Grundstückszufahrt während der Bauphase blockieren. Diese Transporter sind in der Regel gut beladen und verbrauchen entsprechend viel Strom. Und vor allem wollen diese Transporter nach getaner Arbeit auch wieder nach Hause fahren. Dazu ist es im Normalfall erforderlich, die E-Transporter vor Ort auf der Baustelle mit Strom zu versorgen. Das macht das Bauen quasi unmöglich bzw. unbezahlbar.

Das Gebäudeenergiegesetz erwähnt nicht privat genutzte Wohnungen. Das Gesetz spricht vom Einbau neuer Heizungen. Es wird also nicht zwischen Heizungen im Privat- und Gewerbebereich unterschieden. Für wie viele Firmen dies die Insolvenz bedeuten wird, mag ich mir kaum vorstellen.

Oder nehmen wir mal E-Lkws. Solche Fahrzeuge wollen gefahren werden. Stillstand kostet Geld. Diese Fahrzeuge mit Strom zu beladen, dauert sehr lange. Die Wirtschaftlichkeit geht damit den Bach runter. Welche Firma sollte sich so etwas antun?

Das sind alles Ideen von Menschen, die nicht einmal wissen, was eine Insolvenz ist. Ideen, die dieses Land in die Steinzeit katapultieren werden. Die einzigen Bereiche, die noch steigende Tendenzen aufweisen werden, werden die Insolvenzen und die Arbeitslosenzahlen sein, wie man sich leicht vorstellen kann.

Die o.g. Forderungen sind für die meisten Menschen schlicht nicht bezahlbar. Die Menschen, die das Geld dafür eventuell soeben aufbringen könnten, werden ihr letztes Geld ganz sicher nicht für solchen Irrsinn opfern, was ihnen das womöglich lebenslang Ersparte zunichtemacht. Daran werden auch staatliche Förderungen oder Unterstützungen nichts ändern, denn das ändert nichts daran, dass es einen staatlichen Zwang gibt, viel Geld für sein Haus in die Hand zu nehmen – Schulden machen zu müssen oder das Ersparte zu opfern.

Die politischen Forderungen betreffen Menschen, die sich in jüngeren Jahren nicht selten auch mit einer gehörigen Portion Eigenleistung ein Einfamilienhaus gebaut haben und dieses nach vielen Jahren Schuldentilgung endlich abbezahlt haben. Glauben die verantwortlichen Politiker ernsthaft, diese Menschen werden nun mal eben einen Kredit aufnehmen, um den o.g. Forderungen gerecht zu werden? Wir reden hier über ca. 20.000 bis 40.000 EUR für eine Wärmepumpe, zusätzlich über einen Einbau einer Fußbodenheizung, über den Einbau neuer Fenster, … Es stellt sich hier nicht die Frage, ob diese Menschen das machen. Vielmehr müssen die Menschen sich fragen, was sie noch alles mit sich machen lassen wollen.

Widerstandsrecht nach Art. 20.4 GG

Allerdings gibt es noch einen anderen Aspekt, der bei dieser Thematik in den Fokus rückt:

Bestehende Objekte solchen massiven Forderungen wie o.g. aufzuerlegen, ist in meinen Augen eine willkürliche und diktatorische Maßnahme, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Das ist via Diktatur ausgeübter Zwang in Reinform. Das sind Forderungen, die mit einem so massiven Verlust von Freiheit einhergehen, dass man definitiv von einem totalitären Regime reden kann.

Ich persönlich halte die o.g. Forderungen schlicht für verbrecherisch und die dahinterstehenden Politiker für Verbrecher. Denn diese Forderungen werden mit Vorsatz erhoben und sind kein Versehen. Die Forderungen betreffen unzählige Menschen und bedrohen ihre Existenz. Kein Politiker hat das Recht, so etwas zu fordern. Jeder Politiker, der so etwas fordert, gehört fristlos entlassen und bestraft, denn es werden Millionen Menschen sein, die voller Verzweiflung aus ihrem Leben gerissen werden, das ist jedenfalls meine Meinung. Ich persönlich könnte sehr gut verstehen, wenn solche Menschen voller Verzweiflung zu Amokläufern werden. Nach meinem Verständnis haben die Bürger sogar ein vom Grundgesetz geschütztes Widerstandsrecht (Art. 20.4 GG). Wenn Politik nicht für, sondern klar und eindeutig existenzbedrohend gegen die Bürger gemacht wird, ist Art. 20.4 GG die logische Konsequenz. Man kann hierbei sicherlich über die Verhältnismäßigkeit und die Mittel der Wahl diskutieren. Aber Menschen, denen ihr Hab und Gut genommen wird, denen steht in der Regel nicht der Sinn nach Diskussionen. Sie erkennen den Feind, der in der eigenen Regierung sitzt und wollen ihn bekämpfen – ein legitimes Grundrecht nach Art 20.4 GG. Außerdem ist die Anwendung des Art. 20.4 GG in der Art und Weise, sich dem politischen Schwachsinn einfach zu verweigern und den Forderungen nicht nachzukommen, ein legitimes und in der Verhältnismäßigkeit sehr moderates Mittel, könnte man sich doch ebenso Gewaltaktionen als Widerstand im Sinne des Art. 20.4 GG vorstellen.

Was soll denn mit den Menschen geschehen, die den Forderungen nicht nachkommen können oder wollen? Wird ihnen das Haus weggenommen? Werden Sie für den Rest ihres Lebens eingesperrt? Werden sie direkt in Arbeitslager gesperrt und ihr Haus abgerissen oder gleich verbrannt? Werden sie mit einer saftigen Strafe bedacht, die die Forderungsverweigerer ebenso zum Schuldenmachen zwingt? Wird man sie wie mittlerweile üblich auch Nazis nennen? Wird ihnen der Strom- und der Gaszugang verwehrt? Oder wird man diese Leute mit so hohen Strom- und Gaspreisen konfrontieren, dass sie zwangsweise ihren Energiebedarf nicht mehr realisieren können?

Wir reden hier über einen Verlust von Freiheit, der die bisher gekannte Ordnung in diesem Land komplett zusammenbrechen lassen wird. Jedem, der sich die Auswirkungen vorstellt, kommen unweigerlich Szenen eines Bürgerkrieges in den Sinn. Ist es das, was gewollt ist? Das wäre ein denkbares Szenario des Artikels 20.4 des Grundgesetzes – das Widerstandsrecht des Bürgers. Es wäre wenigstens etwas, was die Menschen in diesem Land tun könnten, um den wirtschaftlichen Genozid Deutschlands zu bekämpfen.

Es mag sein, dass betroffene Politiker das anders sehen, aber für die meisten Menschen in diesem Land sind solche Politiker leicht erkennbar das Böse, das es zu aufzuhalten gilt. Außerdem: Für Art. 20.4 GG bedarf es keine Genehmigung von wem auch immer, denn nicht der Staat als gesetzgebende und rechtsetzende Gewalt, sondern der Bürger und nur der Bürger selbst kann sich das Widerstandsrecht verleihen – es beruht ganz auf der ethischen Selbstermächtigung des Einzelnen. Ein solcher Widerstand ist legitim. Jegliches Vorgehen der Machtelite dagegen ist logischerweise illegitim. Das sagt mir jedenfalls mein persönliches Rechts- und Demokratieverständnis.

Vielleicht denken Politiker mal darüber nach, was für ein verbrecherischer Akt solche Forderungen sind und welche Auswirkungen damit einhergehen. Allein, dass mir und ganz sicher auch vielen anderen Menschen in diesem Land solche Gedanken wie Art. 20.4 GG überhaupt in den Sinn kommen, sollte bei den verantwortlichen Politikern die Alarmglocken läuten lassen.

In meinen Augen sind Politiker, die sich nicht klar und deutlich von solchen Maßnahmen distanzieren und mit allen Mitteln dagegen vorgehen, den Tätern gleichzusetzen – denn sie leisten aktive Beihilfe dazu.

Jeder kann sich glücklich schätzen, der es geschafft hat, sein Haus bis zur Rente abbezahlt zu haben und mit Glück noch eine kleine finanzielle Altersreserve sein Eigen nennen darf. Für die meisten waren es Jahre der Entbehrung, bis sie ihr Haus abbezahlt hatten. Und jetzt kommen irgendwelche Politiker daher, die glauben, den Menschen das Erreichte wegnehmen zu dürfen – Enteignung nennt man das. Das ist ein Eingriff in die Freiheit des Einzelnen. Dabei ist nicht die Rede von Kleingeld. Den Hausbesitzern würde alles genommen, was sie besitzen, und womöglich sollen sie sich noch verschulden. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, das sind totalitäre Machtallüren von Politikern, die den Menschen ihre Freiheit nehmen wollen. Es ist die Freiheit jedes einzelnen Menschen, die Unverletzlichkeit der Wohnung, die den Menschen genommen wird.

In Frankreichs Straßen kann man Vorstufen eines Widerstands erleben. In Deutschland schlafen die Menschen und meinen, so schlimm wird es schon nicht kommen. Sie wählen wahrscheinlich weiterhin die Grünen, nur weil sie nicht wahrhaben wollen, dass diese Leute die Totengräber unseres Landes sind – fairerweise muss man dazu sagen, dass SPD und FDP die Grünen bei der Vernichtung Deutschlands fleißig mithelfen. Oder die Bürger haben Angst, etwas zu sagen und dafür politisch verfolgt, ausgegrenzt, diffamiert und/oder eingesperrt zu werden. Sie halten deshalb lieber den Mund – das wäre der freiwillige Verzicht auf die Meinungsfreiheit. Die Deutschen bewegen und sorgen sich mehr, wenn es um den Vorrat von Klopapier geht als um ihre Existenz, so scheint es mir. Armes Deutschland. Dabei ist es doch so einfach: Freiheit fliegt einem nicht zu, man muss sie sich erkämpfen – jeder, jeden Tag. Und wer dir deine Freiheit nehmen will, der ist dein Feind. Punkt!

Es zeigt sich wieder mal: Freiheit ist nicht selbstverständlich, sie wird einem nicht geschenkt, man muss sie sich erkämpfen. Aber schon Erich Kästner wusste:

Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.

Ob es zu Widerständen seitens der Bevölkerung kommt, bleibt abzuwarten, aber in meinen Augen wäre sie legitim und mangels Einsicht der Politiker und diktatorischer Zwangsvorgaben sogar geboten. Unter dem Strich wäre es sicher egal, aber in den Abwägungen zur Verhältnismäßigkeit der Mittel in Bezug auf die Anwendung von Art. 20.4 GG spielt eine weitere Frage eine nicht unerhebliche Rolle:

Handeln die Politiker bei solchen Forderungen aus purer Dummheit oder ist Vorsatz und Absicht im Spiel? Ein Politiker, der sich im Vorfeld nicht über die Thematik informiert und einarbeitet, handelt in jedem Fall vorsätzlich. Insofern scheidet Dummheit und Unwissenheit als Entschuldigung per se aus, würde ich meinen.

Wer beispielsweise Autos mit Verbrennermotoren (in Wahrheit sind es  Explosionsmotoren) abschaffen will, der hat sich definitiv nicht über die Folgen informiert. Denn:

  • E-Fuels wird es für die Masse der PKW definitiv nie geben und wo doch, werden sie so teuer sein, dass sie keine Alternative darstellen werden. Es bleibt also unter dem Strich nur das E-Auto als Alternative, sollte es so kommen wie beschlossen.
  • Der Strom, den E-Autos benötigen, erfordert eine Infrastruktur, die es in der gesamten Bundesrepublik bisher noch nicht gibt. Alle Zuleitungen zu den Häusern, in jeder Stadt, in jedem Dorf und in jeder Straße, müssten massiv ertüchtigt werden, damit sie beim Laden der E-Autos aufgrund der zu erwartenden Wärmeentwicklung nicht dahinschmelzen. Die zu erwartende Strommenge erfordert den Bau vieler neuer Kernkraftwerke, die Deutschland nicht mehr hat. Woher die zu erwartenden Strommengen kommen sollen, sagt niemand.

Den Menschen die Freiheit zu nehmen, zu fahren, wann und wohin sie wollen – ist das das Ziel?
Den Menschen die Freiheit zu nehmen, so zu wohnen und zu heizen, wann und wie sie es wollen – ist das das Ziel?
Den Menschen zu verbieten, einen Kamin zu haben, nicht mehr im Winter gemütlich das Feuer am Kamin genießen zu können – ist das das Ziel?

Viel wahrscheinlicher ist es jedoch, dass den Politikern sehr wohl klar ist, was die Konsequenzen solcher Gesetze sind: Dass es der Wille der Politiker ist, den Menschen ihr Auto und ihr Haus zu nehmen.

Alle diese Forderungen und Gesetzesinitiativen führen in der Konsequenz zum wirtschaftlichen Genozid Deutschlands. Je mehr die grüne Saat aufgeht, desto schlimmer wird der wirtschaftliche Genozid Deutschland treffen. Art. 20.4 GG lässt grüßen, er geht Hand in Hand mit den politischen Maßnahmen.

Deutschland im Bürgerkrieg – ist das das Ziel?

Rudolf Hinterding

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