Impfpflicht-Bedenken #1

Impfpflicht – Bedenken #1

Was passiert eigentlich nach der Impfung?

Viele Leute, Politiker, die Medien, alle sagen: „Es ist doch nur ein Pieks!“ Na ja, etwas mehr als nur der kleine Pieks-Moment wird schon zu erwarten sein, oder? Es soll ja gerade etwas passieren, nämlich eine Immunisierung, die vor COVID-19 und vor einem schweren Verlauf schützen soll.

Vorab: Ich bin kein Mediziner, kein Biologe und auch kein Virologe, doch ich glaube, ich habe mich genügend informiert, um Bedenken zur Impfung formulieren zu können.

Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine komplett neue Technologie. Hierfür wird eine mRNA benötigt, die in den Körper eingebracht werden soll. Würde man die mRNA einfach direkt in den Körper spritzen, würde sie in kürzester Zeit abgebaut. Deshalb wird sie trickreich in eine Hülle gepackt, die den schnellen Zerfall im Körper aufhalten soll. Außerdem soll die mRNA in die Körperzellen gelangen. Die Zellen lassen aber nicht einfach so irgendwelche Fremdstoffe hinein, da sind sie recht eigen. Um die Hülle für die Zellen interessant zu machen, damit sie sie aufnehmen, hat man für die mRNA extra eine Lipid-Nanopartikel-Hülle erschaffen, als Trojanisches Pferd getarnt, mit der mRNA im Innern.

Hinweis: Vielleicht gibt es Zellen, die diese Lipid-Nanopartikel-Hülle besonders gerne aufnehmen, sodass es zu örtlichen Anhäufungen kommt – vielleicht im Herz oder in der Lunge … Vielleicht gibt es aber auch Zellen, die diese Hülle nicht so gerne aufnehmen. Vielleicht … Man weiß es nicht!

Nach der Aufnahme der Nano-Partikel-Hülle in die Zelle laufen diverse Prozesse ab, was zur Auflösung der Hülle führt. Dadurch wird die mRNA freigesetzt. Im Zuge dieser Prozesse passiert aber noch mehr. So beginnt die Zelle damit, Spike-Proteine zu erzeugen. Diese Spike-Proteine werden Bestandteil der Zelloberfläche. Das ist etwas, was es bei den Zellen zuvor nicht gab. Eine solche Zelle ist definitiv eine genetisch veränderte Zelle. Das gilt für jede Zelle im menschlichen Körper, die die Lipid-Nanopartikel-Hülle aufgenommen hat. Die RNA wird jedoch nicht in die menschliche DNA integriert, der genveränderte Prozess erfolgt vielmehr indirekt, durch die Zellveränderung.

Die Spikes sollen ein Abbild dessen sein, wie die Corona-Viren sich präsentieren. Der Körper soll diese Spikes geradezu als Feind erkennen, entsprechende Antikörper bilden und sie mittels dieser Antikörper vernichten. Das ist der Plan, damit der Körper Bescheid weiß, was zu tun ist, wenn er mit Corona-Viren in Kontakt kommt.

Das Immunsystem jedenfalls hat nach der Impfung erst einmal nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Da die Spikes allerdings Bestandteil der Zelle geworden sind, wird die Zelle selbst vom Immunsystem attackiert. Da die Spikes sich an der Zelloberfläche befinden, bieten sich die Zellen dem Immunsystem quasi zum Fraß an. Da bleiben für das Immunsystem keine Zeit und Energie mehr, sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Es ist dauerhaft am Anschlag. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Klar, vernimmt man auch Aussagen, dass die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Das verkünden Politiker und sogenannte Experten, die bei der Regierung ihre Meinung kundtun. Aber es gibt auch ganz andere Aussagen von Wissenschaftlern hierzu, wo es heißt, dass die Spike-Produktion nie aufhören wird. Selbst wenn die Spike-Produktion zeitlich befristet ist und irgendwann stoppen sollte – Wie viele Zellen bis dahin wohl zerstört und angegriffen wurden? – sorgen weitere Impfungen definitiv dafür, dass auch dieser Prozess nicht stoppen wird.

Hinweis: Das Ganze hält jedenfalls mindestens so lange an, bis die Spike-Proteine abgebaut sind. Wie lange das dauert, weiß niemand. Ob die Spike-Produktion überhaupt jemals aufhört, weiß auch niemand wirklich, weil es nicht erforscht ist. Neben der Dauer dürften aber auch die folgenden Fragen von Bedeutung sein:

    • Wie viele Spike-Proteine werden gebildet?
    • Wo findet das statt? Welche Zellen, welche Organe sind betroffen.

Denn wenn sich die genetisch veränderten Zellen beispielsweise im oder am Herzen befinden, dann wir das Herz vom Immunsystem angegriffen. Man kann sich aber auch als medizinischer Laie leicht vorstellen, dass es sich mit einem nicht mehr ganz intaktem Herz oder ohne Herz nicht so gut leben lässt. Dasselbe gilt natürlich für andere Organe.

Die genetische Zellveränderung ist etwas vollkommen Unnatürliches. Etwas, was der Körper bisher nicht kannte und etwas, was ganz sicher nicht automatisch als harmlos bezeichnet werden darf. Man muss deshalb auch davon ausgehen, dass mit diesem zellverändernden Prozess eine Menge anderer unschöne Dinge mit und in der Zelle passieren. Dinge, die Stoff für viele, viele Horrorfilme liefern können. Die Zelle ist ja nicht einfach nur so da, sie hat Aufgaben und Funktionen. Sie interagiert mit dem Körper und ist in unzähligen körpereigenen Prozessen involviert. Die Zelle lebt und sie hat einen Zweck. Es sind komplizierte mikrobiologische Prozesse, die das Leben der Zelle ausmachen, Prozesse, die man auch heute vielfach nicht kennt, die noch erforscht werden müssen. Wie verhält sich das alles aber nun bei Zellen, die durch den Impfstoff genetisch verändert wurden? Machen diese veränderten Zellen weiterhin das, was sie bisher gemacht haben? Oder findet bei den Zellen plötzlich etwas ganz anderes statt? Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Werden die genetisch veränderten Zellen, die das Immunsystem angreift, komplett vom Körper entsorgt? Oder bleibt ein rudimentärer Rest, den man eigentlich immer als Keimzelle für ein Krebswachstum bezeichnen muss?

Man denke nur mal daran, was mit dem Körper eines Kindes alles passiert, ein Körper, der sich im Wachstum befindet, mit Zellen, die sich nach einem evolutionären Schema vermehren, wachsen und verändern müssen.

Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolution viele Fremdstoffe, Bakterien und Viren kennengelernt. Das Immunsystem hat gelernt, damit umzugehen. Eine Attacke auf unseren Körper veranlasst das Immunsystem zu reagieren, Antikörper zu bilden und den Feind auszuschalten. Wir merken das oftmals, der Körper ist angeschlagen, die Temperatur steigt an – Fieber ist messbar. Jetzt ist es schlimm, wenn der Körper einer solchen Attacke ausgesetzt ist und das Immunsystem keine Zeit und keine Energie für so etwas erübrigen kann, weil es ja vollkommen zu 100 % mit der Bekämpfung der Spike-Proteine beschäftigt ist.

Damit nicht genug. Die mRNA gelangt sicher auch in die Zellen der Lymphknoten. Diese Zellen beginnen dann ebenfalls sich genetisch zu verändern und eine Hülle mit Spikes auszubilden. Das bedeutet, dass der Ort im Körper, der die Antikörper produziert, die das Immunsystem zwingend benötigt, um gegen diverse Attacken vorzugehen, sich selbst vernichten wird. Das ist – militärisch gesprochen – als würden die eigenen Munitionsfabriken torpediert, was zur Folge hat, dass im Ernstfall keine oder nicht genügend Munition (Antikörper) zur Verfügung steht.

Viren, etwa Herpesviren, die sich fast in jedem menschlichen Körper befinden, werden vom Immunsystem normalerweise in Schach gehalten. Ist der Körper geschwächt, können sie sich vermehren und ihr Unwesen treiben. Die meisten Menschen kennen das. Fehlen die Antikörper oder es sind zu wenige da, kann so etwas schnell zu einer Gürtelrose ausarten. Es gibt so viele Viren, die im menschlichen Körper schlummern. Sie alle werden vom Immunsystem unter Kontrolle gehalten (z.B. Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, …). Ohne funktionierende Lymphknoten, können diese Viren sich im Körper ausbreiten, nichts kann sie dann mehr aufhalten.

Ist es nicht normal, dass man sich da seine Gedanken macht, ob eine Impfung wirklich so toll ist? Und das Thema der toxischen Nano-Partikel habe ich hierbei noch gar nicht angesprochen.

Es heißt ja immer, dass die älteren Menschen vorrangig geimpft werden sollen, weil sie aufgrund ihres geschwächten Immunsystems – im Vergleich zu jüngeren Menschen – für Corona anfälliger sind. Mir zumindest stellt sich da die Frage, wie ein ohnehin bereits geschwächtes Immunsystem reagiert, wenn der Körper 1-, 2- oder x-mal geimpft wird. Die Bekämpfung der Spikes raubt diesen geimpften, älteren Menschen ihr letztes noch funktionsfähiges Potenzial ihres Immunsystems. Das Immunsystem hat es vielleicht vor der Impfung soeben geschafft, beispielsweise ein vorhandenes Krebsleiden oder andere Krankheiten in Schach zu halten und zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen. Nun, nach der Impfung kann das Immunsystem aber keine Kapazitäten mehr für solche Dinge erübrigen, was dann zum Beispiel den Krebs plötzlich massiv anwachsen lässt – etwas, was man seit Corona-Impfbeginn weltweit vermehrt feststellt.

Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt zu dieser Thematik in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und der dort für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist:

Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Diese immungeschwächte Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Wie können Politiker eine solche Aussage treffen?

Alles das und noch viel mehr passiert nach dem kleinen Pieks!

Nein! Es ist nicht nur ein Pieks!

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Bundestagsabgeordnete haben in einer namentlichen, freien Gewissensentscheidung der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er die o.g. Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann. 

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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