Bedenken ausräumen

Impfpflicht - wo Deutschland gerade steht!

Wer sich impfen lassen will, kann das, darf das und tut das – kein Problem.

Wer sich nicht impfen lassen will, hat seine Gründe – Bedenken gegen eine Impfung gibt es zur Genüge. Allein die Tatsache, dass es sich bei der Zulassung aktuell lediglich um eine bedingte Zulassung, eine Notzulassung handelt, der jegliche, normalerweise erforderliche Studien fehlen, ist Grund genug, die Impfung zu verweigern. Hinzu kommt, dass die Impfung nicht die durchschlagende Wirkung zeigt, auf die zunächst alle gehofft haben, denn auch mehrfach Geimpfte tragen eine Virenlast und können diese weitergeben. Auch Geimpfte erkranken, landen im Krankenhaus und sogar auf Intensivstationen. Ungläubig reibt man sich die Augen, dass das Impfversagen nun den Ungeimpften angelastet werden soll.

Was ist so schwer daran, eine Ablehnung der Impfung zu akzeptieren? Tolerant zu sein, bedeutet ja nicht, die Meinung anderer zu übernehmen. Es meint nur, anderen eine andere Meinung zuzugestehen. Es geht dabei um das eigene Leben, das viele Leute bedroht sehen. Dem Staat käme die Aufgabe zu, ihre Bedenken mit langfristen und belastbaren Studien auszuräumen – Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler zustimmen können. Das Zauberwort heißt hier „alle“. Es reicht nicht, wenn Politiker in Talkshows immer wieder die Begriffe internationale Studien in den Raum werfen. Da muss schon etwas Butter bei die Fische kommen, damit sich alle namhaften Wissenschaftler ein Bild machen können. Bedenken vom Tisch zu wischen, weil einzelne Wissenschaftler bei Hofe der Regierung dieser nach dem Mund reden, ist dafür sicher nicht geeignet. Auf jeden Fall sind es die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

Niemand ist verpflichtet, sich über coronakritische Informationen zu informieren. Jeder darf glauben, was führende Politiker mitsamt ihrer Partei- und Medienfreunden von sich geben. Wenn sie sagen, es gibt keine langfristigen Nebenwirkungen, so darf das jeder glauben. Aber seit wann ist es verwerflich, sich zu informieren und daraufhin seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Es steht der Regierung frei, sich den kritischen Stimmen zu stellen und diese belastbar auszuräumen. Noch vor wenigen Wochen hat der Kanzler in spe Olaf Scholz die Geimpften als Versuchskaninchen bezeichnet. Dennoch fordert er heute vehement die Impflicht für alle.

Sich impfen zu lassen, ohne die Bedenken ausgeräumt zu sehen, ist für viele wie russisches Roulette. Und die, die das blind fordern, ohne Rücksicht auf die Ängste der Betroffenen zu nehmen, sollten wenigstens den Schneid haben und persönlich dafür haften, falls etwas passiert. Derzeit gibt es weder eine Haftung der Hersteller noch des Staates oder der WHO und der EMA. Das würde sicherlich niemanden davon abhalten, sich der Impfung zu verweigern, sich quasi auf Notwehr zu berufen und Widerstand zu leisten. Jedoch würde es zeigen, wie belastbar die Aussagen vieler Politiker und Bürger tatsächlich sind. Allerdings würde auch das aktuell nichts nutzen, weil mehr oder weniger sämtliche Impfschäden totgeschwiegen werden.

Aus Solidarität eine Impfung zu fordern, ist kein Argument. Warum sollte man sich gegen etwas impfen lassen, was bei den Geimpften anscheinend nicht wirkt? Das nützt weder den Ungeimpften noch den Geimpften.

„Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“, wie Jens Spahn es formulierte, ist so unverfroren frech und doof, dass mir die Worte fehlen. Zuerst nimmt man den Deutschen die Freiheit, danach dürfen die Bürger sie sich zurückimpfen. Impfen macht frei! Sprüche dieser Art sind den Deutschen nicht unbekannt. Jeder weiß, wo das geendet hat.

Es ist verständlich, dass Menschen Angst bekommen, wenn sie die Medien verfolgen. Gibraltar ist zu nahezu 100 % durchgeimpft. Die Inzidenz liegt dort (Stand etwa Ende November 2021) bei über 1000. Glaubt irgendjemand, eine Durchimpfung in Deutschland würde ein anderes Bild zutage fördern? Es wird Zeit zu erkennen, dass Impfdurchbrüche keine Impfdurchbrüche sind. Sie sind ein verharmlosender Name dafür, dass die Impfung nicht wirkt. Die Impfung war vergeblich, könnte man auch sagen. Das Risiko der Nebenwirkungen wurde umsonst eingegangen. Es bleibt aber ein ganzes Leben lang bestehen. Wer glaubt, dass es bei der Impfung keine Nebenwirkungen gibt, weil er nichts verspürt, der sollte sich besser darüber im Klaren sein, dass das Risiko bis zum Lebensende bestehen bleibt – also nur Geduld. Nicht die Impfung schützt ein Leben lang, wie man mittlerweile definitiv weiß, aber das Risiko der Nebenwirkungen, das bleibt lebenslang bestehen.

Ein Land, das nach den Machenschaften vieler KZ-Ärzte im Nürnberger Ärzteprozess als ethische Richtlinie den Nürnberger Kodex ins Leben gerufen hat, fordert nun eine Impfpflicht bei einem gentechnischen Experiment – nein, es ist keine Impfung. Was sagt uns das über die Politiker, Ärzte, Medien und unzählige Mitläufer? Der Nürnberger Kodex gehört insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung – etwas, wogegen viele Mediziner aktuell bedenkenlos verstoßen. Deutschland hat nichts aus seiner Vergangenheit gelernt und offensichtlich auch nichts vergessen. Man weiß noch, wie es geht.

Niemand kann eine Impfpflicht fordern, ohne gegen den Nürnberger Kodex zu verstoßen. Jeden, der das fordert, muss man fragen, ob er aus der Vergangenheit nichts gelernt hat.

Unser Grundgesetz mit dem Grundrecht auf die körperliche Unversehrtheit für alle Menschen soll mal eben so außer Kraft gesetzt werden. Die Basis dafür ist das Infektionsschutzgesetz. Die Assoziation mit dem ach so bekannten Ermächtigungsgesetz (offiziell das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, was gut zur aktuellen Thematik passt) drängt sich mir regelrecht auf. Auch das aktuelle Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Corona-Maßnahmen im Rahmen der Bundesnotbremse, die auf das Infektionsschutzgesetz beruhen, spricht diese Sprache. Ich bin kein Jurist, aber selbst mir fällt auf, dass offensichtlich keiner der Verfassungsrichter die Ausmaße der tatsächlichen Auswirkungen der Pandemie geprüft hat und dass keine Abwägung zwischen den demokratischen Freiheiten der Bürger und den Corona-Maßnahmen vorgenommen wurde.

Herr Scholz hat es bereits gesagt: „Für seine Regierung gibt es keine roten Linien mehr!“ – ebenso wie damals, als der Österreicher mit dem Ermächtigungsgesetz in Deutschland das Ruder übernommen hat, mit dem er nach Belieben durchregieren konnte. Das Böse ist wieder erwacht, das Bundesverfassungsgericht hat die rechtlichen Hürden beiseite geräumt.

Die gentechnischen Stoffe, die den Menschen wegen Corona gespritzt werden, haben aktuell lediglich eine bedingte Zulassung – Notzulassung – erhalten. Ihr fehlen, wie bereits erwähnt, sämtliche Studien, die ein solcher gentechnischer Impfstoff normalerweise erfordert. Es handelt sich also um einen Menschenversuch, dessen Teilnahme nach Punkt 1 des Nürnberger Kodex unbedingt freiwillig ist. Die Freiwilligkeit wird bei einer Impfpflicht von unseren Politikern mit den Füßen getreten. Bei dem genetischen Stoff handelt es sich um etwas noch nie Dagewesenes. Kein Mensch kann wissen, was das langfristig für Auswirkungen haben wird. Der Stoff wurde im Eilverfahren entwickelt.

Der Punkt 3 des Nürnberger Kodex setzt Tierversuche mit einem Ergebnis voraus, das die zu erwartenden Ergebnisse bei Menschenversuchen rechtfertigt. Es ist aber eine Tatsache, dass sämtliche Tierversuche mit solchen genetischen Wirkmechanismen im Vorfeld erbärmlich gescheitert sind und von den Pharmafirmen selbst abgebrochen wurden, weil alle Tiere jämmerlich gestorben sind.

Die Zulassung dieses Wirkstoffes, das den Menschen gegen Corona gespritzt wird, ist also bereits ein eklatanter Verstoß gegen Punkt 3 des Nürnberger Kodex.

Wer das mit den Tierversuchen nicht glaubt, kann Google befragen. Die für diesen Genversuch verantwortlichen Menschen sollten es gewusst haben. Menschen, die sich jetzt trotzdem noch impfen lassen wollen … nur zu, es gibt keine Verpflichtung, sich informieren zu müssen. Jeder darf Tatsachen nach Belieben abstreiten.

Es bleibt festzuhalten, dass es für diesen genetischen Wirkstoff keinerlei belastbare Studien gibt. Ebenso gab und gibt es keine Versuchsgruppen (Alte, Schwangere, Kinder, Personen mit Vorerkrankungen …), die den Einsatz bei solchen Personen rechtfertigen würde. Aber dennoch wird der Wirkstoff für alle Gruppen freigegeben.

Bereits jetzt schnellen Zahlen von Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren in die Höhe. Die Medien und Politiker blenden das aus. Studien dazu gibt es nicht. Vorerkrankte vorerst zu „impfen“, weil sie besonders gefährdet sind, obwohl es für diese Personengruppe keinerlei Studien gibt, ist schlicht verbrecherisch. Im Nachhinein, falls die Nebenwirkungen zuschlagen, tja, dann gilt, dass sie ja auch krank waren. Was für eine perverse Argumentation!

Wer die genetische Flüssigkeit gespritzt bekommen hat, kann die folgenden Absätze gerne überspringen. Ich will ja niemandem seinen Glauben an die Ungefährlichkeit der „Impfung“ nehmen.

Die Spikes bilden zusammen mit Nano-Lipiden und anderen Stoffen eine schützende Hülle um die mRNA, damit sie nicht sofort zerfällt und für die Zelle so schmackhaft gemacht wird, dass sie die Hülle samt mRNA gerne aufnimmt. Die Spikes sind aber reines Gift, das absolut nichts im Körper des Menschen zu suchen hat. Die Nano-Partikel überwinden mühelos die Blut-Hirn-Schranke. Sie können in die Zellen aller Organe eindringen. Die Zellen reagieren darauf mit diversen Mechanismen, um die Nano-Partikel wieder loszuwerden. Gelingt ihnen das nicht, begehen sie Selbstmord (Zelltod) oder sie entarten und bilden den Grundstein für Krebs – meine laienhafte Kurzfassung.

Die Spikeproteine bilden mit den Zellen eine neue Zelle, bei denen sich die Spikes auf ihrer Außenhülle befinden, was definitiv eine genetisch veränderte Zelle ist. Das Immunsystem hat fortan nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Da bleiben keine Zeit und Energie mehr, um sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Das Immunsystem ist dauerhaft am Anschlag. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Bereits jetzt kommen Jugendliche auf die Krankenstationen, die mit Herpes, Gürtelrose und diversen Nervenerkrankungen zu kämpfen haben. Aber psssst! Nicht weitersagen, das wollen die Politiker nicht.

Das hört nie auf, das Risiko bleibt ein Leben lang. Fachleute warnen unablässig vor den Folgen, wenn die Geimpften mit dem Wildvirus in Kontakt kommen – ein Zytokinsturm (eine überschießende Immunreaktion) könnte die Folge sein, der Ausgang sehr wahrscheinlich ein tödliches Organversagen. Das wäre im Wesentlichen das, was man bei den Tierversuchen als Todesursache festgestellt hat.

Dennoch dürfen sich die Geimpften frei bewegen, sie haben sich ja ihre Freiheit zurückgeimpft. Damit können sie sich gegenseitig anstecken und das Virus weitergeben, was offensichtlich passiert. Aber angeblich können sie ja keinen schweren Verlauf erleiden. Sie sterben dann wohl fröhlich lächelnd mit nur leichten Symptomen, heißt es.

Die Politiker und ihre Medienfreunde verschweigen oder verharmlosen die auftretenden Impfnebenwirkungen. Das medizinische Personal in den Krankenhäusern ist zum Stillschweigen verpflichtet worden. Aber es gibt genügend Whistleblower, die den Menschen draußen berichten, was auf den Intensivstationen los ist. Betten werden abgebaut. Kranke ohne Coronabezug bilden den Hauptteil der Patienten. Coronapatienten sind immer mehr Geimpfte. Geimpfte, die mit den Impfnebenwirkungen zu kämpfen haben, sagen sie. Gefäßerkrankungen, Nervenschäden, Lähmungen, Herzerkrankungen und vieles mehr sind zu einem Massenphänomen geworden. Shedding, mögliche Unfruchtbarkeit, Vererbbarkeit … die Liste ist lang. Solche Dinge gehören mittels belastbarer Studien ausgeschlossen, ehe so etwas für die Menschen vorgesehen ist.

Es ist nicht im Interesse der Politiker, der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen. Alle Geimpfte dürfen deshalb gerne so tun, als wären meine Ausführungen hier falsch. Für die Interessierten kann es eventuell ein Erwachen geben, damit sie sich nicht noch eine weitere Dosis spritzen lassen.

Schon vor Corona, aber auch und gerade in Coronazeiten wurden massenweise Intensivbetten abgebaut. Aus Geldgründen werden Patienten zu Coronapatienten gekürt. In den Krankenhäusern werden die Geimpften als ungeimpft geführt – scheint ja logisch, denn die Impfung wirkt ja nicht. Mit den Folgen einer künstlich erzeugten Bettenknappheit wird der Bevölkerung ein Anstieg der Pandemie suggeriert – die Angst greift um sich.

Ein Schuldeingeständnis der Verantwortlichen gibt es nicht. Da bläst man zur Ablenkung lieber zur Hetzjagd auf die Ungeimpften. Ihnen wird mit der Vernichtung ihrer Existenz gedroht. Wann werden die ersten Häuser von Ungeimpften in Brand gesetzt? Die Deutschen können so etwas. Man kann es in den Geschichtsbüchern nachlesen.

Wie weit die Politiker es wirklich treiben wollen, bleibt abzuwarten und erfüllt mich mit großer Sorge. In jedem Fall legen sie mit einer Impfpflicht die Lunte an einen Widerstand. Ob sie das wissen?

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