Genaue Details des Gesetzes sind aktuell natürlich noch nicht bekannt, aber es steht zu befürchten, dass die allgemeine Impfpflicht nicht nur für die Allgemeinheit in Bezug auf Corona ins Leben gerufen werden soll, sondern dass es alle möglichen, zurzeit noch unbestimmten, zukünftigen Verpflichtungen zu Impfungen jeglicher Art – beispielsweise Grippeimpfung, Krebsvorsorge … – betreffen könnte.
Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine noch laufende Studie am Menschen, bei der es keinerlei Erfahrungen zu Langzeitwirkungen gibt. Dennoch redet man aktuell über einen Impfzwang von Substanzen, die nur bedingt zugelassen sind, die deshalb nicht einmal einen Beipackzettel haben müssen, was konkret bedeutet, dass die Hersteller die Inhaltsstoffe beliebig verändern können. Zu den Impfungen gibt es keine begleitenden Studien zu den Nebenwirkungen. Für die Medikamente sind mehrere „rote Handbriefe“, wegen tödlicher Nebenwirkungen herausgegeben worden. Und nun sollen Menschen verpflichtet werden, sich dieses Medikament gegen ihren Willen spritzen zu lassen. Und selbstverständlich ist eine Impfpflicht ein Impfzwang, alles andere ist Wortklauberei.
Weiterhin stellt sich ganz aktuell die Frage der Verhältnismäßigkeit. Überall in der Welt gibt es Lockerungen – in Spanien, Dänemark, England, Irland, Israel, den USA usw. Dort macht sich die Hoffnung breit, dass ein Ende der Pandemie bevorsteht. Nur in Deutschland soll jetzt noch eine Impfpflicht eingeführt werden, die es ansonsten in nur sehr wenigen anderen Ländern gibt, nicht einmal in China.
Ich werde Sie im weiteren Verlauf dieses Schreibens mit meinen persönlichen Bedenken konfrontieren, die ich bis zur Ausräumung derselben für mich in Anspruch nehme, um mich dieser Impfung zu verweigern, Gesetz hin oder her, es geht schließlich um mein Leben.
Zur Klarastellung, etwas, was Sie als Ihren Auftrag verstehen sollten und müssen:
Die Regierung ist gefordert, Bedenken zur Corona-Impfung auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt keine Bedenken aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.
Ich bin kein Mediziner, kein Biologe und kein Virologe. Fachleute mögen das besser können, aber ich denke, dass ich mich genügend informiert habe, um meine Bedenken formulieren zu können. Ich gehe stark davon aus, dass Sie sich im Vorfeld ebenso informieren werden, um im Falle Ihrer Zustimmung zu einer Impfpflicht mir und vielen Millionen anderer die hier geäußerten Bedenken belastbar ausräumen zu können. Sie haben die Pflicht, sich im Vorfeld einer Gesetzesabstimmung grundlegend und intensiv über die Bedeutung und die Auswirkungen der Gesetze zu informieren, über die Sie abstimmen sollen – dafür werden sie bezahlt, dafür wurden sie gewählt, das ist ihr Job.
Wer sich informiert hat und weiß, wie die Impfung funktioniert, was danach im Körper vor sich geht, für den ist die Spritze wie eine Bedrohung für Leib und Leben, wie Russisch Roulette, etwas, was sich wie ein Damoklesschwert über einem ansonsten gesunden Körper anfühlt, jedenfalls aus meiner Perspektive. Und eine solche Bedrohung von vom Volk gewählten Volksvertretern verbitte ich mir, so wie viele andere das auch tun. Wenn sich dennoch der eine oder andere vom Staat zur Impfung nötigen lässt und mit den Nebenwirkungen konfrontiert wird – Tod, Blindheit, Thrombose, gelähmt sein, Tremor in allen Variationen, Entstellungen oder andere lebenslange Behinderungen … Das kann sicherlich zu starken Reaktionen bei den Betroffenen oder ihren Angehörigen führen.
Es ist an Ihnen, sich der Bedenken der Bürger anzunehmen. Immerhin sind ca. ¼ der Deutschen aktuell noch nicht geimpft. Wir reden hier also nicht über 10-12 Unbelehrbare. Es geht auch absolut nicht um Mehrheiten bei diesem Thema. Vielmehr geht es um individuelle Bürgerentscheidungen. Falls Sie meine Bedenken und die vieler anderer, die sich wie ich eventuell ebenso an Sie und/oder Ihre Bundestagskollegen wenden, nicht belastbar ausräumen können, dürfen Sie selbstredend einem solchen Gesetz nicht zustimmen. Es wäre ein fatales Signal einer Missachtung Ihrerseits, wenn Sie die Bedenken von Millionen von Bürgern missachten würden.
Ich werde Ihnen nun ein paar meiner wichtigsten Bedenken mitteilen, die als primäre Bedenken jede für sich als K.O.-Kriterium für eine Impfpflicht gelten.
1.) Was im Körper passiert
Leitgedanke bei dieser Thematik ist die Frage: „Was passiert eigentlich nach der Impfung?“ Viele Leute, Politiker, die Medien, alle sagen: „Es ist doch nur ein Pieks!“ Na ja, etwas mehr als nur der kleine Pieks-Moment wird schon zu erwarten sein, oder? Es soll ja gerade etwas passieren, nämlich eine Immunisierung, die vor COVID-19 und vor einem schweren Verlauf schützen soll.
Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und dort auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist, Folgendes:
Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält.
Welche Informationen werden für Comirnaty noch erwartet?
Da Comirnaty unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Comirnaty in Verkehr bringt, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie mit Erwachsenen vorlegen, die noch 2 Jahre lang läuft, sowie aus Studien mit Kindern. Diese und weitere Studien werden Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie lang die Schutzwirkung anhält, wie gut der Impfstoff schwere COVID-19-Verläufe verhindert, wie gut er immungeschwächte Menschen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.
Der Hersteller Pfizer hat also keine Ahnung, ob sein Impfstoff Corminaty vor einem schweren Verlauf schützt, ja nicht einmal, ob der Impfstoff überhaupt schützt.
Das wirft natürlich Fragen auf, wie Politiker und Medien zu den Aussagen kommen, dass die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt. Im Rahmen Ihrer persönlichen Gewissensentscheidung, bei der Einarbeitung in die Thematik, werden Sie sicher auch auf diese Unstimmigkeit stoßen. Falls Sie erwägen, einem Gesetz zur Impfpflicht zuzustimmen, gehe ich davon aus, dass Sie belastbare Studien vorweisen können, die diese Bedenken auszuräumen vermögen. Wie gesagt, bitte nur Studien, denen mehr oder weniger alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Experten, die der Regierung nach dem Mund reden können so etwas logischerweise nicht.
Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine komplett neue Technologie. Hierfür wird eine mRNA benötigt, die in den Körper eingebracht werden soll. Würde man die mRNA einfach direkt in den Körper spritzen, würde sie in kürzester Zeit abgebaut. Deshalb wird sie trickreich in eine Hülle gepackt, die den schnellen Verfall im Körper aufhalten soll. Außerdem soll die mRNA in die Körperzellen gelangen. Die Zellen lassen aber nicht einfach so irgendwelche Fremdstoffe hinein, da sind sie recht eigen. Um die Hülle für die Zellen interessant zu machen, damit sie sie aufnehmen, hat man für die mRNA extra eine Lipid-Nanopartikel-Hülle erschaffen, die von der Zelle aufgenommen wird – mit der mRNA als Trojanisches Pferd getarnt.
Nach der Aufnahme der Lipid-Nanopartikel-Hülle in die Zelle laufen diverse Prozesse ab, was zur Auflösung der Hülle und zur Freisetzung der toxischen Nano-Partikel führt. Dadurch wird auch die mRNA freigesetzt. Im Zuge dieses Prozesses passiert aber noch mehr. So beginnt die Zelle damit, Spike-Proteine zu erzeugen. Spike-Proteine sind eine toxische Substanz. Würde man einem Menschen Spike-Proteine in die Vene spritzen, wäre er tot. Mit der Impfsubstanz wird den Menschen nun ein Bauplan injiziert, wie er dieses Gift selbst herstellen kann. Dabei kann man nicht einmal sagen, in welcher Dosis er diese produziert und wie lange er das produziert. Diese Spike-Proteine werden nun zum Bestandteil der Zelloberfläche, was nichts anderes bedeutet, als dass es sich definitiv um eine genetisch veränderte Zelle handelt. Das gilt für jede Zelle im menschlichen Körper, die die Lipid-Nanopartikel-Hülle mit der mRNA aufnimmt. Die RNA wird jedoch nicht in die menschliche DNA integriert, der genverändernde Prozess erfolgt vielmehr indirekt, durch die Zellveränderung. Das Ganze hält mindestens so lange an, bis die Spike-Proteine abgebaut sind. Wie lange das dauert, weiß niemand, ob die Spike-Produktion überhaupt jemals aufhört, weiß auch niemand, weil es nicht erforscht ist.
Das Immunsystem jedenfalls hat fortan nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Im Grunde stimmt es sogar, was manche Politiker behaupten, „dass die Impfung das Immunsystem stimuliert.“ Leider in einem absolut unerwünschten Maße. Für das Immunsystem bleiben nämlich keine Zeit und Energie mehr, um sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Es ist dauerhaft am Anschlag – hochstimuliert, wenn man so will. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Klar, vernimmt man auch Aussagen, dass die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Das verkünden Politiker und sogenannte Experten, die bei der Regierung ihre Meinung kundtun. Aber es gibt auch ganz andere Aussagen von Wissenschaftlern hierzu, wo es heißt, dass die Spike-Produktion nie aufhören wird. Fakt ist, dass so etwas mittels belastbarer Studien festgestellt werden muss, vorher natürlich, vor dem Versuch am Menschen. Es reicht keinesfalls aus, dass einzelne Experten ihre Meinung äußern und die Regierung sich aussucht, welchen Experten sie Glauben schenken möchte. Dazu bedarf es Studien, denen die große Mehrheit namhafter Wissenschaftler zustimmen kann.
Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolution viele Fremdstoffe, Bakterien und Viren kennengelernt. Das Immunsystem hat gelernt, damit umzugehen. Eine Attacke auf unseren Körper veranlasst das Immunsystem zu reagieren, Antikörper zu bilden und den Feind auszuschalten. Wir merken das oftmals, der Körper ist angeschlagen, die Temperatur steigt an – Fieber ist messbar. Jetzt ist es schlimm, wenn der Körper einer solchen Attacke ausgesetzt ist und das Immunsystem keine Zeit und keine Energie für so etwas erübrigen kann, weil es ja voll und ganz zu 100 % mit der Bekämpfung der Spike-Proteine beschäftigt ist.
Ist es nicht normal, dass man sich da seine Gedanken macht, ob eine Impfung wirklich so toll ist?
Ein Spike-Protein, das nicht einmal von einem natürlichen Virus stammt, das mittels eines Computerprogramms konstruiert wurde, das soll jetzt die Garantie dafür sein, dass Antikörper gebildet werden, die eine zukünftige Infektion mit natürlichen Viren verhindern. Das ist völlig unplausibel! Diese Unstimmigkeit haben Sie im Vorfeld auszuräumen, ehe Sie auch nur an so etwas wie eine Impfpflicht überhaupt denken.
Es heißt ja immer, dass die älteren Menschen vorrangig geimpft werden sollen, weil sie aufgrund ihres geschwächten Immunsystems – im Vergleich zu jüngeren Menschen – für Corona anfälliger sind. Mir zumindest stellt sich da nun die Frage, wie ein ohnehin bereits geschwächtes Immunsystem reagiert, wenn es 1-, 2- oder 3-mal oder öfter geimpft wird. Die Bekämpfung der Spikes raubt diesen geimpften, älteren Menschen ihr letztes noch funktionsfähiges Potenzial ihres Immunsystems. Das Immunsystem hat vielleicht vor der Impfung gerade ausgereicht, um beispielsweise ein vorhandenes Krebsleiden, einen Knoten in der Schilddrüse – oder andere Krankheiten – in Schach zu halten und zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen. Nun, nach der Impfung kann das Immunsystem aber keine Kapazitäten mehr für solche Dinge erübrigen, was dann zum Beispiel den Krebs plötzlich massiv anwachsen lässt – etwas, was man seit Corona-Impfbeginn weltweit vermehrt feststellt.
Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt zu dieser Thematik in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und der dort für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist, Folgendes:
Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken.
Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Diese immungeschwächte Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Wie können Politiker eine solche Aussage treffen?
Ich denke, aufgrund einer Zustimmung zur Impfpflicht Ihrerseits werden Sie zu alldem belastbare Studien finden, die diese Bedenken vollkommen ausräumen können. Diese belastbaren Studien interessieren mich sehr.