Impfpflicht – Bedenken #3

Impfpflicht-Bedenken #3
Impfpflicht-Bedenken #3

Impfpflicht – Bedenken #3

Impfstoffmenge

Falls jemand wissen möchte, was für Bedenken es wegen der Corona-Impfung so alles gibt – vielleicht muss man ja seine Bedenken im Rahmen einer drohenden Impfpflicht eines Tages bei Gericht vortragen:

Es gibt keine Korrelation zur Impfstoffmenge und Wirkung. Man sieht die gleiche Wirkung bei 10 µg, 20 µg und 30 µg. Und trotzdem nimmt man 30 µg an Impfdosis (Biontech), obwohl 30 µg deutlich mehr Nebenwirkungen zeigen. D.h., der Nutzen ist der gleiche, aber das Risiko ist deutlich höher.

Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar.

Warum impft man 30 µg? Warum muss das sein? Weshalb impft man nicht weniger?

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Politiker haben der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er solche Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann.

Ich fordere alle 570 Politiker auf, belastbaren Studien für die Notwendigkeit von 30 µg zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfpflicht – Bedenken #2

Impfpflicht-Bedenken #2
Impfpflicht-Bedenken #2

Impfpflicht – Bedenken #2

Nano-Partikel

Falls jemand wissen möchte, was für Bedenken es wegen der Corona-Impfung so alles gibt – vielleicht muss man ja seine Bedenken im Rahmen einer drohenden Impfpflicht eines Tages bei Gericht vortragen:

Die Lipid-Nanopartikel-Hülle der Corona-Impfstoffe enthält Nano-Partikel, wie der Name bereits sagt. Nachdem die Lipid-Nanopartikel-Hülle von der Zelle aufgenommen und dort aufgelöst wurde, sind die toxischen Nano-Partikel freigesetzt. Die Technik der Nanopartikel mag medizinisch genial sein, aber es ist viel zu früh für einen Einsatz am Menschen, weil die Toxizität noch viel zu hoch ist. Sie wurde bisher bei Krebspatienten eingesetzt, weil dort die Risiko-Nutzen-Abwägung eine ganz andere ist als beim gesunden Menschen. Kleine Partikel sind immer schädlich für die Zellen, was natürlich erst recht für die Nanopartikel gilt. Sie können Interaktionen mit den Zellbestandteilen eingehen, die nicht gewollt sind.

Diese Nano-Partikel können ungehindert die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dort Schaden anrichten. Nervenzellen sterben ab, was verschiedenste Auswirkungen haben kann. So etwas kann beispielsweise zu einer Gesichtslähmung (Fazialisparese) führen. Neurologische Ausfälle, Tremor, … all das geht auf das Konto der Nano-Partikel. Etwas, was man seit der Impfung nicht gerade selten als Impf-Nebenwirkung feststellen musste.

Die Nano-Partikel dringen in Zellen ein und lagern sich auch in den Organen ab. Das Immunsystem versucht zwar, sie zu bekämpfen, was aber eher nicht gelingt. Die Zellen reagieren mit einem Abwehrmechanismus, der vielfach versagt. Übrig bleibt der programmierte Zelltod, die Vernichtung der betroffenen Körperzelle. Gelingt auch das nicht, entartet die Zelle, was als Keimzelle für die Ausbildung von Krebs angesehen werden kann. Genau das könnte es wohl sein, was namhafte Pathologen als Turbokrebs bezeichnet haben.

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Bundestagsabgeordnete haben in einer namentlichen, freien Gewissensentscheidung der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er die o.g. Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann.

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfpflicht – Bedenken #1

Impfpflicht-Bedenken #1
Impfpflicht-Bedenken #1

Impfpflicht – Bedenken #1

Was passiert eigentlich nach der Impfung?

Viele Leute, Politiker, die Medien, alle sagen: „Es ist doch nur ein Pieks!“ Na ja, etwas mehr als nur der kleine Pieks-Moment wird schon zu erwarten sein, oder? Es soll ja gerade etwas passieren, nämlich eine Immunisierung, die vor COVID-19 und vor einem schweren Verlauf schützen soll.

Vorab: Ich bin kein Mediziner, kein Biologe und auch kein Virologe, doch ich glaube, ich habe mich genügend informiert, um Bedenken zur Impfung formulieren zu können.

Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine komplett neue Technologie. Hierfür wird eine mRNA benötigt, die in den Körper eingebracht werden soll. Würde man die mRNA einfach direkt in den Körper spritzen, würde sie in kürzester Zeit abgebaut. Deshalb wird sie trickreich in eine Hülle gepackt, die den schnellen Zerfall im Körper aufhalten soll. Außerdem soll die mRNA in die Körperzellen gelangen. Die Zellen lassen aber nicht einfach so irgendwelche Fremdstoffe hinein, da sind sie recht eigen. Um die Hülle für die Zellen interessant zu machen, damit sie sie aufnehmen, hat man für die mRNA extra eine Lipid-Nanopartikel-Hülle erschaffen, als Trojanisches Pferd getarnt, mit der mRNA im Innern.

Hinweis: Vielleicht gibt es Zellen, die diese Lipid-Nanopartikel-Hülle besonders gerne aufnehmen, sodass es zu örtlichen Anhäufungen kommt – vielleicht im Herz oder in der Lunge … Vielleicht gibt es aber auch Zellen, die diese Hülle nicht so gerne aufnehmen. Vielleicht … Man weiß es nicht!

Nach der Aufnahme der Nano-Partikel-Hülle in die Zelle laufen diverse Prozesse ab, was zur Auflösung der Hülle führt. Dadurch wird die mRNA freigesetzt. Im Zuge dieser Prozesse passiert aber noch mehr. So beginnt die Zelle damit, Spike-Proteine zu erzeugen. Diese Spike-Proteine werden Bestandteil der Zelloberfläche. Das ist etwas, was es bei den Zellen zuvor nicht gab. Eine solche Zelle ist definitiv eine genetisch veränderte Zelle. Das gilt für jede Zelle im menschlichen Körper, die die Lipid-Nanopartikel-Hülle aufgenommen hat. Die RNA wird jedoch nicht in die menschliche DNA integriert, der genveränderte Prozess erfolgt vielmehr indirekt, durch die Zellveränderung.

Die Spikes sollen ein Abbild dessen sein, wie die Corona-Viren sich präsentieren. Der Körper soll diese Spikes geradezu als Feind erkennen, entsprechende Antikörper bilden und sie mittels dieser Antikörper vernichten. Das ist der Plan, damit der Körper Bescheid weiß, was zu tun ist, wenn er mit Corona-Viren in Kontakt kommt.

Das Immunsystem jedenfalls hat nach der Impfung erst einmal nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Da die Spikes allerdings Bestandteil der Zelle geworden sind, wird die Zelle selbst vom Immunsystem attackiert. Da die Spikes sich an der Zelloberfläche befinden, bieten sich die Zellen dem Immunsystem quasi zum Fraß an. Da bleiben für das Immunsystem keine Zeit und Energie mehr, sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Es ist dauerhaft am Anschlag. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Klar, vernimmt man auch Aussagen, dass die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Das verkünden Politiker und sogenannte Experten, die bei der Regierung ihre Meinung kundtun. Aber es gibt auch ganz andere Aussagen von Wissenschaftlern hierzu, wo es heißt, dass die Spike-Produktion nie aufhören wird. Selbst wenn die Spike-Produktion zeitlich befristet ist und irgendwann stoppen sollte – Wie viele Zellen bis dahin wohl zerstört und angegriffen wurden? – sorgen weitere Impfungen definitiv dafür, dass auch dieser Prozess nicht stoppen wird.

Hinweis: Das Ganze hält jedenfalls mindestens so lange an, bis die Spike-Proteine abgebaut sind. Wie lange das dauert, weiß niemand. Ob die Spike-Produktion überhaupt jemals aufhört, weiß auch niemand wirklich, weil es nicht erforscht ist. Neben der Dauer dürften aber auch die folgenden Fragen von Bedeutung sein:

    • Wie viele Spike-Proteine werden gebildet?
    • Wo findet das statt? Welche Zellen, welche Organe sind betroffen.

Denn wenn sich die genetisch veränderten Zellen beispielsweise im oder am Herzen befinden, dann wir das Herz vom Immunsystem angegriffen. Man kann sich aber auch als medizinischer Laie leicht vorstellen, dass es sich mit einem nicht mehr ganz intaktem Herz oder ohne Herz nicht so gut leben lässt. Dasselbe gilt natürlich für andere Organe.

Die genetische Zellveränderung ist etwas vollkommen Unnatürliches. Etwas, was der Körper bisher nicht kannte und etwas, was ganz sicher nicht automatisch als harmlos bezeichnet werden darf. Man muss deshalb auch davon ausgehen, dass mit diesem zellverändernden Prozess eine Menge anderer unschöne Dinge mit und in der Zelle passieren. Dinge, die Stoff für viele, viele Horrorfilme liefern können. Die Zelle ist ja nicht einfach nur so da, sie hat Aufgaben und Funktionen. Sie interagiert mit dem Körper und ist in unzähligen körpereigenen Prozessen involviert. Die Zelle lebt und sie hat einen Zweck. Es sind komplizierte mikrobiologische Prozesse, die das Leben der Zelle ausmachen, Prozesse, die man auch heute vielfach nicht kennt, die noch erforscht werden müssen. Wie verhält sich das alles aber nun bei Zellen, die durch den Impfstoff genetisch verändert wurden? Machen diese veränderten Zellen weiterhin das, was sie bisher gemacht haben? Oder findet bei den Zellen plötzlich etwas ganz anderes statt? Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Werden die genetisch veränderten Zellen, die das Immunsystem angreift, komplett vom Körper entsorgt? Oder bleibt ein rudimentärer Rest, den man eigentlich immer als Keimzelle für ein Krebswachstum bezeichnen muss?

Man denke nur mal daran, was mit dem Körper eines Kindes alles passiert, ein Körper, der sich im Wachstum befindet, mit Zellen, die sich nach einem evolutionären Schema vermehren, wachsen und verändern müssen.

Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolution viele Fremdstoffe, Bakterien und Viren kennengelernt. Das Immunsystem hat gelernt, damit umzugehen. Eine Attacke auf unseren Körper veranlasst das Immunsystem zu reagieren, Antikörper zu bilden und den Feind auszuschalten. Wir merken das oftmals, der Körper ist angeschlagen, die Temperatur steigt an – Fieber ist messbar. Jetzt ist es schlimm, wenn der Körper einer solchen Attacke ausgesetzt ist und das Immunsystem keine Zeit und keine Energie für so etwas erübrigen kann, weil es ja vollkommen zu 100 % mit der Bekämpfung der Spike-Proteine beschäftigt ist.

Damit nicht genug. Die mRNA gelangt sicher auch in die Zellen der Lymphknoten. Diese Zellen beginnen dann ebenfalls sich genetisch zu verändern und eine Hülle mit Spikes auszubilden. Das bedeutet, dass der Ort im Körper, der die Antikörper produziert, die das Immunsystem zwingend benötigt, um gegen diverse Attacken vorzugehen, sich selbst vernichten wird. Das ist – militärisch gesprochen – als würden die eigenen Munitionsfabriken torpediert, was zur Folge hat, dass im Ernstfall keine oder nicht genügend Munition (Antikörper) zur Verfügung steht.

Viren, etwa Herpesviren, die sich fast in jedem menschlichen Körper befinden, werden vom Immunsystem normalerweise in Schach gehalten. Ist der Körper geschwächt, können sie sich vermehren und ihr Unwesen treiben. Die meisten Menschen kennen das. Fehlen die Antikörper oder es sind zu wenige da, kann so etwas schnell zu einer Gürtelrose ausarten. Es gibt so viele Viren, die im menschlichen Körper schlummern. Sie alle werden vom Immunsystem unter Kontrolle gehalten (z.B. Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, …). Ohne funktionierende Lymphknoten, können diese Viren sich im Körper ausbreiten, nichts kann sie dann mehr aufhalten.

Ist es nicht normal, dass man sich da seine Gedanken macht, ob eine Impfung wirklich so toll ist? Und das Thema der toxischen Nano-Partikel habe ich hierbei noch gar nicht angesprochen.

Es heißt ja immer, dass die älteren Menschen vorrangig geimpft werden sollen, weil sie aufgrund ihres geschwächten Immunsystems – im Vergleich zu jüngeren Menschen – für Corona anfälliger sind. Mir zumindest stellt sich da die Frage, wie ein ohnehin bereits geschwächtes Immunsystem reagiert, wenn der Körper 1-, 2- oder x-mal geimpft wird. Die Bekämpfung der Spikes raubt diesen geimpften, älteren Menschen ihr letztes noch funktionsfähiges Potenzial ihres Immunsystems. Das Immunsystem hat es vielleicht vor der Impfung soeben geschafft, beispielsweise ein vorhandenes Krebsleiden oder andere Krankheiten in Schach zu halten und zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen. Nun, nach der Impfung kann das Immunsystem aber keine Kapazitäten mehr für solche Dinge erübrigen, was dann zum Beispiel den Krebs plötzlich massiv anwachsen lässt – etwas, was man seit Corona-Impfbeginn weltweit vermehrt feststellt.

Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt zu dieser Thematik in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und der dort für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist:

Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Diese immungeschwächte Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Wie können Politiker eine solche Aussage treffen?

Alles das und noch viel mehr passiert nach dem kleinen Pieks!

Nein! Es ist nicht nur ein Pieks!

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Bundestagsabgeordnete haben in einer namentlichen, freien Gewissensentscheidung der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er die o.g. Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann. 

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfungen – eine Pflichtlektüre

Impfungen - eine Pflichtlektüre
Impfungen - eine Pflichtlektüre
Was jeder über Impfungen wissen sollte

Impfungen – eine Pflichtlektüre

Hört euch an, was uns

Frau Anita Petek Dimmer (* 1957 – † 6. September 2010)

zu sagen hat. Es sollte eine Pflichtlektüre werden, schon in der Schule.

Ihr Wissen fehlt uns – heute mehr denn je!

In der Schweiz gibt es ein Epidemie-Forschungszentrum. Dort gab es einen jungen Mann, der bereits im Jahr 2006 die Schweizer Regierung über die Schweinegrippe im Jahr 2009 informiert hat. Zum Glück standen dann im Jahr 2009 passenderweise ausreichend Impfstoffe zur Verfügung.

Zufälle gibt es!

Der japanische Hersteller von Tamiflu hat ein Jahr vor der Schweinegrippe bereits gewusst, dass die Aktien im Folgejahr 2009, als die Schweinegrippe akut wurde, um 531% steigen werden.

Zufälle gibt es!

Frau Anita Petek-Dimmer wurde in öffentlichen TV-Sendungen von Impfbefürwortern als Holocaust-Leugnerin beschimpft. So ist das wohl, wenn den Impfbefürwortern die Argumente ausgehen.

Manche Dinge ändern sich wohl nie!

Wer immer sich zum Thema Impfungen äußern möchte, sollte diesen Videobeitrag gesehen haben. Oder er möge bei diesem Thema für immer schweigen.

Anita Petek Dimmer bei ihrem Auftritt mit Ivo Sasek bei der Anti Zensur Konferenz (AZK) 2008. Hört euch an, was sie uns zu sagen hat. Es sollte eine Pflichtlektüre werden, schon in der Schule.

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Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer
Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer

Die Hersteller der Corona-Impf-Substanzen mussten ihre Zulassungsanträge auch in Europa stellen. Zuständig dafür ist die European Medicines Agency (EMA). Ein Dokument, das die EMA in alle EU-Sprachen übersetzt hat, enthält original Aussagen des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff. Es steht der Öffentlichkeit als Download zur Verfügung. Dieses Dokument möchte ich euch einmal vorstellen.

Interessant ist es deshalb, weil es in der Außenwahrnehmung auffällig widersprüchliche Aussagen gibt:

  • Aussagen des Herstellers selbst zu dem Impfstoff und
  • Aussagen von Politikern und in den öffentlichen Medien

Das Dokument könnt ihr hier bei der EMA herunterladen. Ich stelle es euch gleich vor.

Ein für viele Leser sicherlich unerwartetes Ergebnis möchte ich vorwegnehmen. In dem Dokument steht unmissverständlich, dass der Hersteller (Pfizer) keine Ahnung hat,

  • ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und
  • falls sie wirkt, weiß er nicht, wie lange sie wirkt.

Auch weiß der Hersteller nicht, ob die Impf-Substanz überhaupt gegen irgendetwas – beispielsweise einen schweren COVID-19-Verlauf – schützt. Die Studie läuft noch, sagt der Hersteller, mit den Menschen, die sich haben impfen lassen, als Versuchskaninchen.

Lest im Detail nach, was der Hersteller alles nicht weiß. Sucht bitte nach Informationen, die der Hersteller gesichert preisgegeben hat – es gibt sie nicht! Was steht dort drin? Was erfährt man hier? Lest selbst:

Details der Herstellerangaben aus dem EMA-Dokument

Herstelleraussage:
Was ist Comirnaty und wofür wird es angewendet?
Comirnaty ist ein Impfstoff zur Vorbeugung der Corona-Virus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Personen ab 5 Jahren.

Hinweis: Comirnaty ist der offizielle Name der Pfizer/Biontech Impf-Substanz

Im selben Dokument der EMA findet man eine Hersteller-Aussage zu Menschen, die bereits eine COVID-19-Infektion hatten. Also Menschen, die aus diesem Grund bereits eine ganz normale Immunabwehr entwickelt haben.

Herstelleraussage:
Können Personen, die bereits COVID-19 hatten, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Teilnehmern, die in der Hauptstudie Comirnaty erhielten und zuvor COVID-19 gehabt hatten, traten keine zusätzlichen Nebenwirkungen auf.

Aus der Studie ergaben sich nicht genügend Daten, um Rückschlüsse darüber ziehen zu können, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 hatten.

Von welchen zusätzlichen Nebenwirkungen spricht der Hersteller? Müssen geimpfte Personen mit einer bereits durgemachten COVID-19-Erkrankung mit zusätzlichen Nebenwirkungen rechnen? Zusätzlich zu welchen Nebenwirkungen? Ganz klar und eindeutig wird im zweiten Satz ausgesagt, dass man keine Ahnung hat, ob die Substanz überhaupt eine Wirkung bei Personen hat, die eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben, weil man nicht genügend Daten besitzt.

Damit nicht genug der Hersteller-Unwissenheit folgt eine weitere Aussage zu der ganz entscheidenden Problematik, weshalb die meisten Menschen sich überhaupt haben impfen lassen – neben der Freiheit, in den Urlaub fahren zu können.

Herstelleraussage:
Kann Comirnaty das Übertragungsrisiko von Mensch zu Mensch verringern?
Die Auswirkungen der Comirnaty-Impfung auf die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung sind bisher nicht bekannt. Es ist noch nicht bekannt, inwieweit geimpfte Personen das Virus möglicherweise weiterhin in sich tragen und verbreiten können.

Auch hier steht unmissverständlich, was der Hersteller zur Wirkung der Impf-Substanz und zur Verbreitung von COVID-19 weiß: Nichts, absolut gar nichts weiß der Hersteller zu dieser Thematik zu sagen! Er weiß nicht, welche Auswirkungen die Substanz bei den Geimpften hat und ob sie zur Verringerung oder Verhinderung der Verbreitung des Virus beitragen kann. Er weiß nicht, ob geimpfte Personen an dem Virus dennoch erkranken können. Er weiß nicht, ob die geimpften Personen das Virus trotz der Impfung verbreiten können.

Zu dem wesentlichen Grund, weshalb sich die Leute impfen lassen – Schutz vor Ansteckung und Verhinderung der Weitergabe des Virus – kann der Hersteller also nach seinen eigenen Angaben keine Aussagen machen. Nichts Genaues weiß man nicht!

Seit der Zulassung der Impf-Substanz durch die EMA ist bekannt, was der Hersteller zur Dauer des Impfschutzes weiß. In dem Dokument heißt es:

Herstelleraussage:
Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält. Die Studienteilnehmer werden noch weitere 2 Jahre beobachtet, damit weitere Erkenntnisse über die Dauer der Schutzwirkung gewonnen werden können.

Der Hersteller hat also nicht die geringste Ahnung, wie lange der Impfstoff wirkt, steht hier.

Politiker und Medien haben uns zu Impfbeginn suggeriert: „Einmal impfen, dann ist man immunisiert.“ Da die Politiker wohl kaum mehr wissen als der Hersteller, darf man berechtigt fragen: Wie um alles in der Welt kommen sie zu der Aussage?

Weiterhin steht hier, dass die Studie noch läuft. Die Probanden sind die Menschen, die sich aktuell in aller Welt impfen lassen.

Wenn der Hersteller keine Ahnung hat, ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und wenn, wie lange sie wirkt: Wie kommen dann Politiker zu Aussagen über die Dauer der Wirkung? Sie berufen sich auf das Robert-Koch-Institut (RKI), aber die können das ebenfalls nicht wissen. Immer wieder werden auch die Wörter „internationale Studien“ in den Raum geworfen. Wo sind diese Studien? Was sagen die namhaften Wissenschaftler auf der Welt dazu? Gehen sie damit d’accord? Oder sind das nur Worthülsen, die die Maßnahmen der Politiker rechtfertigen sollen?

Das EMA-Dokument gibt auch Hinweise zu  Kindern, Schwangeren oder gesundheitlich angeschlagenen Personen.

Herstelleraussage:
Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken. Immungeschwächte Personen können trotzdem geimpft werden, da bei ihnen möglicherweise ein höheres Risiko durch COVID-19 besteht.

Stark immungeschwächte Personen können mindestens 28 Tage nach ihrer zweiten Dosis eine zusätzliche Dosis Comirnaty erhalten.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Das ist vorsätzlich verbrecherisch, um es mal klar auf den Punkt zu bringen. Immungeschwächte Personen haben bereits Probleme mit ihrem Immunsystem. Diese Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Aber das reicht dem Hersteller nicht, er hat keine Bedenken, dieser Personengruppe bereits nach 28 Tagen eine weitere Dosis dieser in seiner Wirkung unbekannten Substanz spritzen zu lassen.

Ebenso erschreckend sind die Herstellerangaben zu schwangeren oder stillenden Frauen:

Herstelleraussage:
Können schwangere oder stillende Frauen mit Comirnaty geimpft werden?
In tierexperimentellen Studien wurden keine schädlichen Auswirkungen während der Schwangerschaft festgestellt, jedoch sind die Daten zur Anwendung von Comirnaty während der Schwangerschaft begrenzt. Obwohl keine Studien zur Stillzeit vorliegen, ist kein Risiko für das Stillen zu erwarten.

Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei Schwangeren angewendet wird, sollte in enger Absprache mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe und unter Berücksichtigung des Nutzen und der Risiken getroffen werden.

Da steht klar und deutlich, dass dem Hersteller keine Daten vorliegen (begrenzte Daten sind keine Daten). Dennoch trifft der Hersteller die Aussage, dass kein Risiko für das Stillen zu erwarten ist. Dabei gibt es so viele offene Fragen. Beispielsweise: Werden Eigenschaften vererbt, unschöne, schlimme Eigenschaften? Kann das ausgeschlossen werden?

Im zweiten Absatz steht, die Entscheidung über eine Impfung dieser Personengruppe soll von den Personen in Absprache mit den Ärzten getroffen werden. Nicht der Hersteller will also die Entscheidung treffen – kann er nicht, er hat ja keine Ahnung, was mit den Personen und den Säuglingen nach der Impfung passiert!

Leider häufen sich schon länger Meldungen über Fehl- und Totgeburten und über Missbildungen Ungeborener bei gegen COVID-19 geimpften Müttern. Man muss sie nur lesen wollen. Doch die Politiker und Medien schweigen penetrant. Wie lange können sie das noch geheim halten. Die Meldungen jedenfalls sind längst keine Seltenheit mehr. Es stand eigentlich von Anfang an fest: Schwangerschaft, Kinderwunsch und Impfung, das verträgt sich nicht.

Dann wäre da noch die Frage nach dem, was die Impfung, bzw. das, was die Impfung im Körper anrichtet, vererbt. Werden Kinder, deren Mütter sich vor oder während der Schwangerschaft haben impfen lassen, ihren Kindern etwas vererben, was die Impfung „angerichtet“ hat? Läuft bei den Kindern ebenfalls die Spike-Produktion? Ist das Blut der Kinder ebenfalls bereits verändert? Niemand weiß das, weil es keine Untersuchungen hierzu gibt. Solche Dinge gehören ausgeschlossen, bevor man die Menschen impft.

Herstelleraussage:
Welche Informationen werden für Comirnaty noch erwartet?
Da Comirnaty unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Comirnaty in Verkehr bringt, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie mit Erwachsenen vorlegen, die noch 2 Jahre lang läuft, sowie aus Studien mit Kindern. Diese und weitere Studien werden Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie lang die Schutzwirkung anhält, wie gut der Impfstoff schwere COVID-19-Verläufe verhindert, wie gut er immungeschwächte Menschen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.

Auch hier steht unmissverständlich, dass es sich bei der Zulassung der Impf-Substanz um eine „Bedingte Zulassung“ handelt. Es ist also keine „normale“ Zulassung, wie man sie von anderen Medikamenten her kennt. Die Studie läuft noch. Die Impf-Substanz ist z.B. zwingend verschreibungspflichtig. Weitere Ergebnisse werden nach der Studie in 2 Jahren erwartet.

Aussagen zu Kindern, ob der Impfstoff schwere Verläufe verhindert, ob er Immungeschwächte und Schwangere schützt, all das muss sich also erst noch zeigen.

War es nicht die Botschaft der Politiker und der Medien überhaupt, dass der Impfstoff vor schweren COVID-Verläufen schützt? Wissen wir nicht, sagt der Hersteller! Wir wissen eigentlich gar nichts!

Soweit die wichtigsten Aussagen in dem Dokument der EMA des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff.

Es fällt unweigerlich auf, dass es zwischen den Angaben des Herstellers Pfizer und dem, was man in den Medien lesen und von Politikern hören kann, extreme, gravierende Unterschiede gibt.

Viele Aussagen in den Medien können nur als vorsätzlich falsch bezeichnet werden, weil die getätigten Aussagen massiv von den Herstellerangaben abweichen. Es gibt natürlich Leute, die alles glauben, was in den Zeitungen steht. Nach dem Lesen der bisher genannten Tatsachen kann man hoffentlich die folgenden Aussagen als angsttreibende Propaganda einstufen. Aussagen wie diese, die mit Bezug zum Robert-Koch-Institut in den Medien kursieren:

  • Die Impfung wirkt grundsätzlich. Das betont auch das Robert-Koch-Institut.
  • Alle verfügbaren COVID-19-Impfstoffe haben eine gute Wirksamkeit.
  • COVID-19-Impfstoffe werden nur zugelassen, wenn sie einen substanziellen Schutz vor COVID-19 bieten.
  • Sollte man dennoch erkranken, ist das Risiko, schwer zu erkranken, sehr gering.

Immer wieder werfen Politiker das Wort „Studien“ in den Raum, „internationale Studien“, damit es sich seriöser anhört. Ja, wo sind denn diese Studien? Beruhen sie auf PCR-Tests? PCR-Tests, deren Wirksamkeit mit dem Blick in eine Glaskugel vergleichbar sind? Bitte, ihr Politiker, veröffentlicht diese Studien, damit sich alle namhaften Wissenschaftler ein Bild zum Studieninhalt machen können. Diese sogenannten Studien dienen den Politkern als Basis zu Aussagen über die Dauer der Wirkung der Impfstoffe. Damit werden die Menschen gedrängt sich erneut impfen zu lassen, nochmal, nochmal, bis hin zum Impf-Abbo. Die studienbasierten Aussagen solcher Politiker sind einen Dreck wert, um es deutlich zu sagen. Der Hersteller selbst weiß nicht einmal, ob die Impfung überhaupt funktioniert. Das wird sich erst noch zeigen, wie man weiter oben nachlesen kann. Es nützt auch nichts, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit Aussagen zu Studien um sich werfen. Das ändert die Aussagekraft solcher Studien, die außer euch Politikern niemand zu kennen scheint, nicht im Geringsten.

Nach dem Lesen meiner obigen Ausführungen und dem Abgleich mit der EMA-Informationsschrift auf den Wahrheitsgehalt weiß man, dass das Robert-Koch-Institut keine Belege für seine Aussagen hat. Sollte es jemals Belege dafür geben, wird es der Hersteller sein, der diese Belege veröffentlicht, ganz sicher aber nicht das Robert-Koch-Institut.

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Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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PCR-Test verstehen

PCR-Test
PCR-Test

PCR-Test verstehen

Jeden Tag erfährt man etwas über Corona-Tests, über Infektionen, über politische Maßnahmen, dessen Entscheidungsbasis primär der PCR-Test ist.

Deshalb möchte ich mit ein paar Irritationen aufräumen und einige grundlegende Aussagen zum PCR-Test vermitteln. Alles mit der Intention, dass man die politischen Entscheidungen, die in der Regel auf Basis von PCR-Tests getroffen werden, besser einschätzen kann.

  • PCR-Test – Infektion

    Beim PCR-Test führt das Labor einen Extraktionsprozess durch: Alles, was in der Probe gefunden wurde (Zellen, Viren, Bakterien …), wird in komplette Einzelteile zerlegt – man stelle sich bildlich gesprochen einen Mixer vor. D.h., spätestens nach dem Extraktionsprozess kann man nie nachweisen, ob das Virus je lebens- und vermehrungsfähig gewesen ist, was konkret bedeutet, dass man mit dem PCR-Test niemals eine Infektion nachweisen kann. Der Nachweis, ob die PCR-Gen-Stückchen von einem aktiven vermehrungsfähigen Virus stammen, ob das Stückchen im Mund-Rachen-Bereich gewesen ist, weil die betreffende Testperson zuvor eine Virusinfektion durchgemacht hat oder ob die Testperson das Virus irgendwo eingeatmet hat, all das kann nicht festgestellt werden. Es ist damit Fakt: der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen.

    PCR-Test – Vervielfältigung (ct-Wert)
    Der PCR-Test ist im Grunde ein Kopiermechanismus, bei dem jedes Mal der gesamte Stapel neu kopiert wird, was einem 2er-Logarithmus entspricht. Das bedeutet: Je mehr Zielsequenzen in der Ausgangsprobe vorhanden sind, desto geringer ist die Zahl der benötigten Kopierrunden, um eine definierte Zielgröße zu erreichen. Anders gesagt: Je weniger Kopierzyklen nötig sind, desto höher war die Ausgangsmenge in der Probe. Wichtig ist das für die Frage, ab welchem ct-Wert ein PCR-Test als positiv gewertet wird. Sinnvoll sind nur Zyklen von ca. 20 bis maximal 25, weil andernfalls kein realistischer Bezug zur Ausgangsmenge hergestellt werden kann. Die zumindest in den deutschen Labors ausgewerteten PCR-Tests mit einem ct-Wert von 35, 40 und mehr sind definitiv jenseits von Gut und Böse. Leider sind es aber genau solche Tests, die uns in den Medien immer wieder präsentiert werden.
    Das ist wie mit einem Mikroskop. Legt man ein Sandkorn darunter und vergrößert es entsprechend oft, kann man der Welt verkünden, dass man einen Berg entdeckt hat. Nur ist es kein Berg (positiver Befund), sondern ein kleines Sandkörnchen.

Konsequenz: Das Ergebnis der PCR-Tests, das die Medien und die Politiker als Basis für ihre Berichterstattung in Bezug auf eine Corona-Infektion und als Grundlage für politische Entscheidungen heranziehen, ist vergleichbar mit der Zuverlässigkeit von Schwangerschaftstests bei Männern.

Der viel zu hohe ct-Wert (Vervielfältigungen) verursacht darüber hinaus unzählige falsche Positiv-Meldungen. Von den Schnelltests gar nicht erst zu reden.

Diesen Weisheiten zum Trotz werden in den Medien täglich falsche, durch nichts belegte und aussagefreie Zahlen präsentiert. Die Tagesschau präsentiert jeden Abend die Anzahl von Neuinfektionen. Nein! Die Tests geben keine Auskunft über eine Infektion! Es werden falsche, angstmachende Zahlen angeführt, die als Grundlage für Einschränkungen herhalten müssen, die jeglicher Grundlage entbehren.

Mir ist klar, dass die permanente Wiederholung falscher Tatsachen in den Medien dazu verleitet, diese auch zu glauben. Falls nicht, müsste man ja die öffentlichen Medien, den Rundfunk infrage stellen. Leider ist genau das das Problem.

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Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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Bettenauslastung in den Krankenhäusern

Bettenauslastung
Bettenauslastung

Bettenauslastung in den Krankenhäusern

Ist es ein Wettkampf oder ein abgestimmtes Miteinander? Auf jeden Fall scheinen sich die Politiker und die Medien täglich im harmonischen Einklang in einem Überbietungswettbewerb zu befinden, wer wohl heute wieder die schlimmsten Corona-Horrorzahlen präsentiert. Ich habe mich deshalb auf der Suche nach ein wenig Wahrheit in einen wahren Zahlendschungel begeben. Schaut, was dabei herausgekommen ist.

Die folgenden Schlagzeilen kennt mittlerweile wohl jeder:

Doch wie schlimm ist es wirklich? Die Regierung stellt uns mit dem DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) tägliche Echtdaten zur Verfügung. Schauen wir sie uns an.

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Bild 1

Mit Stand 12. Dez. 2021 liefert uns die DIVI-Homepage schnell die benötigten Daten (Zeitreihen) und stellt sie übersichtlich graphisch dar. Man kann sich die Daten auch für jedes Bundesland anzeigen lassen. Hier sollen jedoch die Bundesdaten herangezogen werden.

  • Unten, dunkelblau, sehen wir die belegten Betten für den Zeitraum 1. April 2020 bis zum 12. Dez. 2021.
  • Darüber, hellbau, sehen wir die freien Betten.
  • Ganz oben, hellgrün, sehen wir die Notfallreserve.
Bild 2

Zum Vergleich wurden im linken Bild die konkreten Zahlen eingefügt, die DIVI mit einem Mausklick zur Verfügung stellt.

Auffällig ist der untere, dunkelblaue Bereich der belegten Betten. Dieser Bereich kann in seiner Auslastungshöhe durchaus als mehr oder weniger konstant bezeichnet werden. Die Spitzen geben lediglich die ganz normalen täglichen Schwankungen wieder.

  • 04. April 2020: 19.800 belegte Betten
  • 12. Dez. 2021: 10.400 belegte Betten

Besonders ins Auge fällt der hellblaue Bereich, der die freien Betten darstellt, weil er im Laufe der Zeit stets kleiner wird. Das wäre der Bereich, den wir uns genauer anschauen wollten, weil er uns zum Wahrheitsgehalt der o.g. Schlagzeilen führen soll. Schließlich soll es hier um die Wahrheit gehen.

Und tatsächlich sehen wir hier eine Abnahme der freien Betten.

  • 04. April 2020: 8.636 freie Betten
  • 12. Dez. 2021: 2.463 freie Betten

Jetzt kann man spekulieren, wie das kommt. Liegt es an Corona, wie uns die Medien und die Politiker jeden Tag mitteilen? Doch nein, das kann nicht sein, denn dann müsste die Verringerung der freien Betten durch einen Anstieg des unteren, dunkelblauen Bereichs herbeigeführt worden sein. Dieser Bereich ist aber mehr oder weniger konstant geblieben, wie man unschwer erkennen kann.

Auffällig ist ebenfalls die deutliche Verringerung der Notfallreserve von 11.762 Betten am 4. April 2020 auf nur noch 8.272 am 12. Dez. 2021.

Also schauen wir uns beim DIVI weiter um, ob wir vielleicht etwas Konkretes zu Corona finden.

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Bild 3

Und tatsächlich. Sucht man beim DIVI nach zusätzlichen Zeitreihen, findet man konkrete Hinweise auf Corona-Auslastungen. In dem linken Bild ist wieder wie gehabt der dunkelblaue Bereich der belegten Betten dargestellt. Ebenfalls enthalten sind hier braun dargestellt die wegen COVID-19 belegten Intensivbetten. Man erkennt Schwankungen von beinahe Null bis zu fast 6.000.

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Bild 4

Die obigen, in braun gezeichneten COVID-19 Daten, wurden im linken Bild als gelber Bereich maßstabsgerecht in das Bundesdiagramm übernommen.

Sind das nun die Zahlen, die die o.g. Schlagzeilen begründen?

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Bild 5

Falls die Belegung der Intensivbetten durch die Corona-Patienten bedingt wären, müsste der dunkelblaue Bereich ohne diese Daten um eben diesen Bereich verringert ausfallen. D.h., der dunkelblaue Bereich der belegten Betten würde im linken Bild dem Bereich unterhalb des gelb eingezeichneten Corona-Bereichs entsprechen.

Dass dem nicht so ist, belegt das obige Bild 1, das die Bundesdaten der real belegten Betten zeigt. Ein Bild, in dem der dunkelblaue Bereich der belegten Betten recht konstant und ohne die Schwankungen der COVID-19-Fälle daherkommt.

Schlussfolgerungen überlasse ich dem Leser. Fest steht jedenfalls, die COVID-19-Fälle können für einen Abfall der freien Betten nicht verantwortlich sein.

Letztlich bleibt als Schlussfolgerung für die Verringerung der Bettenkapazitäten nur, dass die freien Betten ebenso wie die Notfallreserve schlicht und einfach nur abgebaut worden sind – ohne jeglichen Zusammenhang mit Corona, aber mitten in einer Pandemie!

Gratis-Info zum Nachdenken: Mittlerweile gibt es immer mehr Pfleger und Ärzte in Krankenhäusern, die die Welt als Whistleblower über die realen Gegebenheiten in den Krankenhäusern informieren. Sie berichten auffallend identisch darüber, dass Patienten, die beispielsweise nach einem Autounfall mit Brüchen behandelt werden, als Corona-Patient geführt werden. Man hat bei ihnen einen Test auf Corona gemacht. Ist dieser positiv, ist der Patient eben ein Corona-Patient, egal, ob mit oder ohne Symptomen.

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Impfpflicht – wo Deutschland gerade steht

Bedenken ausräumen
Bedenken ausräumen

Impfpflicht - wo Deutschland gerade steht!

Wer sich impfen lassen will, kann das, darf das und tut das – kein Problem.

Wer sich nicht impfen lassen will, hat seine Gründe – Bedenken gegen eine Impfung gibt es zur Genüge. Allein die Tatsache, dass es sich bei der Zulassung aktuell lediglich um eine bedingte Zulassung, eine Notzulassung handelt, der jegliche, normalerweise erforderliche Studien fehlen, ist Grund genug, die Impfung zu verweigern. Hinzu kommt, dass die Impfung nicht die durchschlagende Wirkung zeigt, auf die zunächst alle gehofft haben, denn auch mehrfach Geimpfte tragen eine Virenlast und können diese weitergeben. Auch Geimpfte erkranken, landen im Krankenhaus und sogar auf Intensivstationen. Ungläubig reibt man sich die Augen, dass das Impfversagen nun den Ungeimpften angelastet werden soll.

Was ist so schwer daran, eine Ablehnung der Impfung zu akzeptieren? Tolerant zu sein, bedeutet ja nicht, die Meinung anderer zu übernehmen. Es meint nur, anderen eine andere Meinung zuzugestehen. Es geht dabei um das eigene Leben, das viele Leute bedroht sehen. Dem Staat käme die Aufgabe zu, ihre Bedenken mit langfristen und belastbaren Studien auszuräumen – Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler zustimmen können. Das Zauberwort heißt hier „alle“. Es reicht nicht, wenn Politiker in Talkshows immer wieder die Begriffe internationale Studien in den Raum werfen. Da muss schon etwas Butter bei die Fische kommen, damit sich alle namhaften Wissenschaftler ein Bild machen können. Bedenken vom Tisch zu wischen, weil einzelne Wissenschaftler bei Hofe der Regierung dieser nach dem Mund reden, ist dafür sicher nicht geeignet. Auf jeden Fall sind es die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

Niemand ist verpflichtet, sich über coronakritische Informationen zu informieren. Jeder darf glauben, was führende Politiker mitsamt ihrer Partei- und Medienfreunden von sich geben. Wenn sie sagen, es gibt keine langfristigen Nebenwirkungen, so darf das jeder glauben. Aber seit wann ist es verwerflich, sich zu informieren und daraufhin seine eigenen Entscheidungen zu treffen? Es steht der Regierung frei, sich den kritischen Stimmen zu stellen und diese belastbar auszuräumen. Noch vor wenigen Wochen hat der Kanzler in spe Olaf Scholz die Geimpften als Versuchskaninchen bezeichnet. Dennoch fordert er heute vehement die Impflicht für alle.

Sich impfen zu lassen, ohne die Bedenken ausgeräumt zu sehen, ist für viele wie russisches Roulette. Und die, die das blind fordern, ohne Rücksicht auf die Ängste der Betroffenen zu nehmen, sollten wenigstens den Schneid haben und persönlich dafür haften, falls etwas passiert. Derzeit gibt es weder eine Haftung der Hersteller noch des Staates oder der WHO und der EMA. Das würde sicherlich niemanden davon abhalten, sich der Impfung zu verweigern, sich quasi auf Notwehr zu berufen und Widerstand zu leisten. Jedoch würde es zeigen, wie belastbar die Aussagen vieler Politiker und Bürger tatsächlich sind. Allerdings würde auch das aktuell nichts nutzen, weil mehr oder weniger sämtliche Impfschäden totgeschwiegen werden.

Aus Solidarität eine Impfung zu fordern, ist kein Argument. Warum sollte man sich gegen etwas impfen lassen, was bei den Geimpften anscheinend nicht wirkt? Das nützt weder den Ungeimpften noch den Geimpften.

„Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“, wie Jens Spahn es formulierte, ist so unverfroren frech und doof, dass mir die Worte fehlen. Zuerst nimmt man den Deutschen die Freiheit, danach dürfen die Bürger sie sich zurückimpfen. Impfen macht frei! Sprüche dieser Art sind den Deutschen nicht unbekannt. Jeder weiß, wo das geendet hat.

Es ist verständlich, dass Menschen Angst bekommen, wenn sie die Medien verfolgen. Gibraltar ist zu nahezu 100 % durchgeimpft. Die Inzidenz liegt dort (Stand etwa Ende November 2021) bei über 1000. Glaubt irgendjemand, eine Durchimpfung in Deutschland würde ein anderes Bild zutage fördern? Es wird Zeit zu erkennen, dass Impfdurchbrüche keine Impfdurchbrüche sind. Sie sind ein verharmlosender Name dafür, dass die Impfung nicht wirkt. Die Impfung war vergeblich, könnte man auch sagen. Das Risiko der Nebenwirkungen wurde umsonst eingegangen. Es bleibt aber ein ganzes Leben lang bestehen. Wer glaubt, dass es bei der Impfung keine Nebenwirkungen gibt, weil er nichts verspürt, der sollte sich besser darüber im Klaren sein, dass das Risiko bis zum Lebensende bestehen bleibt – also nur Geduld. Nicht die Impfung schützt ein Leben lang, wie man mittlerweile definitiv weiß, aber das Risiko der Nebenwirkungen, das bleibt lebenslang bestehen.

Ein Land, das nach den Machenschaften vieler KZ-Ärzte im Nürnberger Ärzteprozess als ethische Richtlinie den Nürnberger Kodex ins Leben gerufen hat, fordert nun eine Impfpflicht bei einem gentechnischen Experiment – nein, es ist keine Impfung. Was sagt uns das über die Politiker, Ärzte, Medien und unzählige Mitläufer? Der Nürnberger Kodex gehört insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung – etwas, wogegen viele Mediziner aktuell bedenkenlos verstoßen. Deutschland hat nichts aus seiner Vergangenheit gelernt und offensichtlich auch nichts vergessen. Man weiß noch, wie es geht.

Niemand kann eine Impfpflicht fordern, ohne gegen den Nürnberger Kodex zu verstoßen. Jeden, der das fordert, muss man fragen, ob er aus der Vergangenheit nichts gelernt hat.

Unser Grundgesetz mit dem Grundrecht auf die körperliche Unversehrtheit für alle Menschen soll mal eben so außer Kraft gesetzt werden. Die Basis dafür ist das Infektionsschutzgesetz. Die Assoziation mit dem ach so bekannten Ermächtigungsgesetz (offiziell das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, was gut zur aktuellen Thematik passt) drängt sich mir regelrecht auf. Auch das aktuelle Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Corona-Maßnahmen im Rahmen der Bundesnotbremse, die auf das Infektionsschutzgesetz beruhen, spricht diese Sprache. Ich bin kein Jurist, aber selbst mir fällt auf, dass offensichtlich keiner der Verfassungsrichter die Ausmaße der tatsächlichen Auswirkungen der Pandemie geprüft hat und dass keine Abwägung zwischen den demokratischen Freiheiten der Bürger und den Corona-Maßnahmen vorgenommen wurde.

Herr Scholz hat es bereits gesagt: „Für seine Regierung gibt es keine roten Linien mehr!“ – ebenso wie damals, als der Österreicher mit dem Ermächtigungsgesetz in Deutschland das Ruder übernommen hat, mit dem er nach Belieben durchregieren konnte. Das Böse ist wieder erwacht, das Bundesverfassungsgericht hat die rechtlichen Hürden beiseite geräumt.

Die gentechnischen Stoffe, die den Menschen wegen Corona gespritzt werden, haben aktuell lediglich eine bedingte Zulassung – Notzulassung – erhalten. Ihr fehlen, wie bereits erwähnt, sämtliche Studien, die ein solcher gentechnischer Impfstoff normalerweise erfordert. Es handelt sich also um einen Menschenversuch, dessen Teilnahme nach Punkt 1 des Nürnberger Kodex unbedingt freiwillig ist. Die Freiwilligkeit wird bei einer Impfpflicht von unseren Politikern mit den Füßen getreten. Bei dem genetischen Stoff handelt es sich um etwas noch nie Dagewesenes. Kein Mensch kann wissen, was das langfristig für Auswirkungen haben wird. Der Stoff wurde im Eilverfahren entwickelt.

Der Punkt 3 des Nürnberger Kodex setzt Tierversuche mit einem Ergebnis voraus, das die zu erwartenden Ergebnisse bei Menschenversuchen rechtfertigt. Es ist aber eine Tatsache, dass sämtliche Tierversuche mit solchen genetischen Wirkmechanismen im Vorfeld erbärmlich gescheitert sind und von den Pharmafirmen selbst abgebrochen wurden, weil alle Tiere jämmerlich gestorben sind.

Die Zulassung dieses Wirkstoffes, das den Menschen gegen Corona gespritzt wird, ist also bereits ein eklatanter Verstoß gegen Punkt 3 des Nürnberger Kodex.

Wer das mit den Tierversuchen nicht glaubt, kann Google befragen. Die für diesen Genversuch verantwortlichen Menschen sollten es gewusst haben. Menschen, die sich jetzt trotzdem noch impfen lassen wollen … nur zu, es gibt keine Verpflichtung, sich informieren zu müssen. Jeder darf Tatsachen nach Belieben abstreiten.

Es bleibt festzuhalten, dass es für diesen genetischen Wirkstoff keinerlei belastbare Studien gibt. Ebenso gab und gibt es keine Versuchsgruppen (Alte, Schwangere, Kinder, Personen mit Vorerkrankungen …), die den Einsatz bei solchen Personen rechtfertigen würde. Aber dennoch wird der Wirkstoff für alle Gruppen freigegeben.

Bereits jetzt schnellen Zahlen von Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren in die Höhe. Die Medien und Politiker blenden das aus. Studien dazu gibt es nicht. Vorerkrankte vorerst zu „impfen“, weil sie besonders gefährdet sind, obwohl es für diese Personengruppe keinerlei Studien gibt, ist schlicht verbrecherisch. Im Nachhinein, falls die Nebenwirkungen zuschlagen, tja, dann gilt, dass sie ja auch krank waren. Was für eine perverse Argumentation!

Wer die genetische Flüssigkeit gespritzt bekommen hat, kann die folgenden Absätze gerne überspringen. Ich will ja niemandem seinen Glauben an die Ungefährlichkeit der „Impfung“ nehmen.

Die Spikes bilden zusammen mit Nano-Lipiden und anderen Stoffen eine schützende Hülle um die mRNA, damit sie nicht sofort zerfällt und für die Zelle so schmackhaft gemacht wird, dass sie die Hülle samt mRNA gerne aufnimmt. Die Spikes sind aber reines Gift, das absolut nichts im Körper des Menschen zu suchen hat. Die Nano-Partikel überwinden mühelos die Blut-Hirn-Schranke. Sie können in die Zellen aller Organe eindringen. Die Zellen reagieren darauf mit diversen Mechanismen, um die Nano-Partikel wieder loszuwerden. Gelingt ihnen das nicht, begehen sie Selbstmord (Zelltod) oder sie entarten und bilden den Grundstein für Krebs – meine laienhafte Kurzfassung.

Die Spikeproteine bilden mit den Zellen eine neue Zelle, bei denen sich die Spikes auf ihrer Außenhülle befinden, was definitiv eine genetisch veränderte Zelle ist. Das Immunsystem hat fortan nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Da bleiben keine Zeit und Energie mehr, um sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Das Immunsystem ist dauerhaft am Anschlag. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Bereits jetzt kommen Jugendliche auf die Krankenstationen, die mit Herpes, Gürtelrose und diversen Nervenerkrankungen zu kämpfen haben. Aber psssst! Nicht weitersagen, das wollen die Politiker nicht.

Das hört nie auf, das Risiko bleibt ein Leben lang. Fachleute warnen unablässig vor den Folgen, wenn die Geimpften mit dem Wildvirus in Kontakt kommen – ein Zytokinsturm (eine überschießende Immunreaktion) könnte die Folge sein, der Ausgang sehr wahrscheinlich ein tödliches Organversagen. Das wäre im Wesentlichen das, was man bei den Tierversuchen als Todesursache festgestellt hat.

Dennoch dürfen sich die Geimpften frei bewegen, sie haben sich ja ihre Freiheit zurückgeimpft. Damit können sie sich gegenseitig anstecken und das Virus weitergeben, was offensichtlich passiert. Aber angeblich können sie ja keinen schweren Verlauf erleiden. Sie sterben dann wohl fröhlich lächelnd mit nur leichten Symptomen, heißt es.

Die Politiker und ihre Medienfreunde verschweigen oder verharmlosen die auftretenden Impfnebenwirkungen. Das medizinische Personal in den Krankenhäusern ist zum Stillschweigen verpflichtet worden. Aber es gibt genügend Whistleblower, die den Menschen draußen berichten, was auf den Intensivstationen los ist. Betten werden abgebaut. Kranke ohne Coronabezug bilden den Hauptteil der Patienten. Coronapatienten sind immer mehr Geimpfte. Geimpfte, die mit den Impfnebenwirkungen zu kämpfen haben, sagen sie. Gefäßerkrankungen, Nervenschäden, Lähmungen, Herzerkrankungen und vieles mehr sind zu einem Massenphänomen geworden. Shedding, mögliche Unfruchtbarkeit, Vererbbarkeit … die Liste ist lang. Solche Dinge gehören mittels belastbarer Studien ausgeschlossen, ehe so etwas für die Menschen vorgesehen ist.

Es ist nicht im Interesse der Politiker, der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen. Alle Geimpfte dürfen deshalb gerne so tun, als wären meine Ausführungen hier falsch. Für die Interessierten kann es eventuell ein Erwachen geben, damit sie sich nicht noch eine weitere Dosis spritzen lassen.

Schon vor Corona, aber auch und gerade in Coronazeiten wurden massenweise Intensivbetten abgebaut. Aus Geldgründen werden Patienten zu Coronapatienten gekürt. In den Krankenhäusern werden die Geimpften als ungeimpft geführt – scheint ja logisch, denn die Impfung wirkt ja nicht. Mit den Folgen einer künstlich erzeugten Bettenknappheit wird der Bevölkerung ein Anstieg der Pandemie suggeriert – die Angst greift um sich.

Ein Schuldeingeständnis der Verantwortlichen gibt es nicht. Da bläst man zur Ablenkung lieber zur Hetzjagd auf die Ungeimpften. Ihnen wird mit der Vernichtung ihrer Existenz gedroht. Wann werden die ersten Häuser von Ungeimpften in Brand gesetzt? Die Deutschen können so etwas. Man kann es in den Geschichtsbüchern nachlesen.

Wie weit die Politiker es wirklich treiben wollen, bleibt abzuwarten und erfüllt mich mit großer Sorge. In jedem Fall legen sie mit einer Impfpflicht die Lunte an einen Widerstand. Ob sie das wissen?

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Ihre Rechte als Geimpfte

Ihre Rechte als Geimpfte
Ihre Rechte als Geimpfte

Ihre Rechte als Geimpfte

Sie sind geimpft? Was bedeutet das nun? Was sollte man jetzt wissen? Welche Rechte gehen damit einher?

Zwar ist die Wirkungsdauer der Corona-Impfung nicht so richtig bekannt, die Wissenschaftler testen das noch. Unabhängig davon – ein paar Dinge sollte man auf jeden Fall wissen:

Bevor eine Impfung am Menschen vorgenommen wird, gibt es Tierversuche. Diese Versuche sind so zu planen, … dass Ergebnisse der Tierversuche Versuche am Menschen rechtfertigen (Punkt 3, Nürnberger Kodex). Mit Impfstoffen wie den auf genetischer Basis, der aktuell beim Corona-Impfstoff verwendet wird, gab es diverse Tierversuche. Zwar wurden sie nicht gegen Corona angewendet, sondern gegen Krankheiten wie Malaria, Ebola, …, was für das Ergebnis aber irrelevant ist, da es sich um dieselben gentechnischen Wirkmechanismen handelt.

Ergebnis: Sämtliche Tierversuche verliefen desaströs und wurden von den Pharmafirmen selbst gestoppt, weil ausnahmslos alle Tiere jämmerlich verstarben.

Jetzt läuft die Impfung mit einem solchen Impfstoff beim Menschen.

Ihre Rechte als Geimpfter: Sie haben das Recht, die Ergebnisse der Tierversuche zu ignorieren und so zu tun, als wäre das nicht wahr.

Ein letzter Hinweis: Die Wirkungsdauer der Corona-Impfstoffe ist offensichtlich auf wenige Monate beschränkt, wie man mittlerweile weiß. Deshalb wird seitens der Regierung eine Auffrischungs-Impfung empfohlen wird. Allerdings: Das Risiko der Impf-Nebenwirkungen ist zeitlich nicht beschränkt, das bleibt ein Leben lang bestehen, was dem Begriff Lebenslang eine ganz neue Bedeutung zukommen lässt.

Infos zum Nürnberger Kodex:
Der Nürnberger Kodex wurde nach den Machenschaften vieler KZ-Ärzte – Verbrechen gegen die Menschlichkeit – im Nürnberger Ärzteprozess als ethische Richtlinie ins Leben gerufen. Der Kodex gehört zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung. Jeder Arzt, der die Corona-Impfung durchführt, weiß also um die Bedeutung des Nürnberger Kodex und was für abscheuliche Menschen und ihrer Taten die Grundlage dafür gewesen sind. Aber: Der Nürnberger Kodex ist kein Gesetz. Der Inhalt wird so ausgelegt, dass er passt. Die einen sagen, dass durch die Impfung dagegen verstoßen wird – allein bereits durch die Zulassung der Impfstoffe – die anderen sagen, dass nicht dagegen verstoßen wird.

Noch wichtig zu wissen, ihr Recht:

Die aktuelle Corona-Impfung ist eine Versuchsstudie am Menschen, die meiner Meinung nach mit dem jämmerlichen Scheitern der Tierversuche gar nicht hätte erlaubt werden dürfen, da ihr jegliche ethische Grundlagen fehlen. Als Versuchsperson an dieser Studie (aktuelle Corona-Impfung) hat man das Recht, die Teilnahme zu verweigern, da der Punkt 1 des Nürnberger Kodex die Freiwilligkeit an der Teilnahme einer Studie (nichts anders ist die aktuelle Corona-Impfung) unbedingt voraussetzt.

Es ist immer wichtig, seine Rechte zu kennen. Aktuell und gerade bei der bevorstehenden Impfung der Kinder. Wägen Sie also Ihre Rechte ab und überlegen Sie genau, ob Sie Ihren Kindern ein Leben lang den unbekannten Nebenwirkungen aussetzen wollen. Aber selbstverständlich ist es auch Ihr gutes Recht zu glauben, dass es keine langfristigen Nebenwirkungen gibt. Schließlich behaupten das namhafte Politiker.

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Pro Bono Corona

Pro Bono Corona
Pro Bono Corona
Taugt das für einen Romaneinstieg?
Oder sollte ich einfach warten, bis das Realität geworden ist?

Pro Bono Corona

Er rechnete mit tausend Personen – die weitläufige Reithalle würde gewiss auch mehr Personen verkraften. Fünfzigtausend von ihnen sollte es geben, weltweit. Diese Schätzung hatte er im Darknet gelesen. Er selbst glaubte nicht an diese Zahl. Idioten, die mal jemanden weggemacht hatten, die zählte er nicht mit. Ob seinem Aufruf überhaupt eine nennenswerte Zahl folgen würden – er würde es bald erfahren.

Carlos wusste um das Risiko, aber es ging nicht nur um seine Existenz, die Zukunft seiner gesamten Zunft stand auf dem Spiel, so hatte er es verkündet. Noch nie hatte es eine solche Zusammenkunft gegeben. Von ein paar Treffen einiger weniger seiner Kollegen hatte er immer mal wieder gehört, da soll es um Großaufträge gegangen sein – Aufträge, die mehr als einen von ihnen erforderten. Aber das waren Ausnahmen. Er musste den Leuten Sicherheiten bieten, dafür würde er mit seinem Namen stehen. Ha, Carlos – niemand kannte seinen richtigen Namen. Er selbst hatte ihn schon fast vergessen, er spielte keine Rolle mehr in seinem Leben.

Bei diesem Treffen würde er seine Anonymität aufgeben und sich seinen Kollegen zeigen müssen, sein Gesicht wäre danach bekannt. Es behagte ihm nicht, aber seinen Kollegen dürfte es nicht anders gehen. Jeder von ihnen scheute das Licht der Öffentlichkeit. Man kannte sich bisher bestenfalls mit dem Namen, der in der Regel nie der richtige war. Viele wussten von einem Carlos, aber nur ganz wenige seiner Kollegen hatten ihn mal getroffen. Eine Gruppe seiner Kollegen hatte er im Vorfeld dafür gewinnen können, sich als Security zur Verfügung zu stellen. Keine Waffen, keine Kameras, keine Handys und die komplette Durchsuchung sowie das Abtasten aller Personen, das war das Mindeste. Und natürlich der Fluchtweg, das war die Achillesferse. Sollten die Bullen von so einem Treffen erfahren … Jeder würde selbst entscheiden müssen, wie weit er das Risiko eingehen würde.

Der weiße Sand als Bodenbelag für die Pferde verlieh der Halle einen wohligen Strandflair. Kieferfarbene Holzwände mit hellen Lichtflächen oberhalb bildeten die Wände der Halle. Gewaltige Holzverbinder trugen das Dach und gaben der Halle ein beruhigendes Sicherheitsgefühl. Dennoch, es war sein erster Impuls beim Betreten der Halle, die Ein-und Ausgänge einzig an den beiden Stirnseiten boten ihm zu wenig Fluchtmöglichkeiten. Aber hier sollte niemand an Flucht denken müssen, nicht heute. Ein kleines Podest mit Tisch und Stuhl sowie zahlreiche Stuhlreihen mit ein paar Mikrofonen an den Rändern war alles, was die Halle bot.

Nichts sollte die Versammlung und ihre Teilnehmer verraten. Nur ein großes Plakat hing über dem Podest, das musste genügen. Carlos grüßt euch, hatte er darauf drucken lassen. Und er selbst stand dort oben. Er wusste, was für eine Zielscheibe er hier und heute abgab.

Den Kopf leicht gesenkt, unscheinbar, betraten die ersten Gäste die Halle. Hubschrauber kreisten seit Tagen über dem Gelände, Motoradfahrer schlichen langsam vorbei. Er hätte es nicht anders gemacht, man musste ja wissen, wie es um die Örtlichkeiten stand, welche Fluchtwege es gab. Nach und nach füllte sich die Halle, was er niemals für möglich gehalten hatte. Über tausend Personen sollten es nun sein, sagte ihm die Security, die immer mehr Sitzgelegenheiten aufstellten.

Carlos sah auf seine Uhr. Fünfzehn Minuten über die Zeit. Es war ruhig. Niemand tuschelte mit seinem Nachbarn, nur ein nervöses Hin und Her auf den Stühlen prägte die Geräuschkulisse. Er stand auf und nahm das Mikrofon in die Hand. »Fangen wir an«, sagte er. »Hallo! Ich bin Carlos. Ich bedanke mich für euer Kommen und werde es kurz machen und von meinem letzten Auftrag berichten. Das erklärt sicher alles.« Ein Blick in die Menge ließ ihn erstaunen. Erst jetzt nahm er wahr, dass sich eine beachtliche Anzahl Frauen unter den Gästen befand. Er hatte nie über so etwas nachgedacht, aber es war im Grunde nur logisch.

Jetzt hatte er ihre volle Aufmerksamkeit. Ein Blick zu den Ausgängen und den dort platzierten Securityhelfern signalisierte ihm, dass alles okay war. »Ich musste den Tatort auskundschaften, ihr kennt das. Es war hier in Deutschland. Unauffällig und unsichtbar will man dabei vorgehen. Mögliche Fluchtwege wollen erkundet und ausprobiert werden.« Carlos hielt kurz inne und ließ sein Blick über die Menschenmenge schweifen. Er sprach erstmalig in seinem Leben vor Leuten und wunderte sich, dass er das konnte. Die Teilnehmer saßen zurückgelehnt auf ihren Stühlen, die Beine übereinandergeschlagen, sie wirkten gelöster nach diesen ersten Worten.

»Aber jetzt!«, schrie er ins Mikrofon. »Jetzt spricht mich ein Idiot an und meint, ich müsste einen Einkaufskorb mitnehmen. Auf der Straße werde ich von den Bullen angehalten und gefragt, wo ich wohne, wohin ich möchte und warum ich unterwegs bin. Im Restaurant sollte ich mich in eine Liste eintragen oder mein Handy mit meinem Impfausweis zeigen.« Er trat einen Schritt zurück und gab ihnen damit zu verstehen, dass er eine kurze Pause einlegte, in der sie das Gesagte sacken lassen konnten.

Ein Raunen erfasste die Halle. Der Damm war gebrochen. Die Leute schauten nicht mehr nur nach vorne, wo er stand. Sie sahen sich zur Seite um, zu ihren Nachbarn, in dessen Augen sie die Bestätigung erfuhren, dass es ihnen ebenso erging. Sie hatten es verstanden.

»Ihr versteht, worauf ich hinaus will. Eure Anonymität ist futsch! Klar, die Masken im Gesicht kommen uns oftmals sogar entgegen und erleichtern unseren Job. Aber jetzt werdet ihr angesprochen, es gibt Leute, die euch identifizieren können. Ihr hinterlasst Spuren, die ihr nicht hinterlassen wollt. Aber damit nicht genug. Was glaubt ihr, was euch nach der Erfüllung eures Auftrages auf eurem Fluchtweg passieren wird? Straßensperren gibt es bereits. Mit Kontrollen der Bullen müsst ihr jederzeit rechnen. Ein Ausweichen ist unmöglich. Die Menschen dürfen einen gewissen Radius zu ihrer Wohnung nicht verlassen. Ihr werden kontrolliert. Ihr …« Carlos hielt erneut inne. »… Wir sind am Arsch. Kein Killer kann sich mehr sicher sein. Niemand wird mit diesen Risiken leben wollen und arbeiten können. Um es auf den Punkt zu bringen: Es muss sich etwas ändern.«

Carlos setzte sich auf seinen Stuhl, legte das Mikro auf den Tisch und wartete ab. Das Tuscheln wurde lauter, bis endlich jemand an eines der aufgestellten Mikrofone ging. »Das ist uns allen nur zu gut bekannt«, sagte er. »Aber was sollen wir dagegen machen? Wir können uns ja kaum beschweren.«

Carlos nahm das Mikro vom Tisch, blieb sitzen und sprach: »Hat jemand eine Idee, was passieren müsste, damit der Corona-Wahnsinn wieder verschwindet?«

Der Redner von vorhin stand noch an seinem Mikro. »Carlos, du musst doch eine Idee gehabt haben, als du uns zu dieser Veranstaltung eingeladen hast. Wir können ja kaum alle Politiker wegmachen.«

Carlos nickte. »Das wäre auch keine gute Lösung, da die Nachfolger sicher ähnlich agieren würden. Aber ich frage zunächst einmal in die Runde: Wollt ihr überhaupt, dass der Corona-Hipe gestoppt wird? Ich frage, weil ja auch unter euch Leute sein können, die sich haben impfen lassen, weshalb auch immer. Also bitte, hebt eure Hand, falls ihr für Änderungen bei diesem Corona-Scheiß seid.«

Zögerlich, aber deutlich hoben sich ihre Hände, alle Hände, soweit er das zu beurteilen vermochte.

»Okay!«, sagte Carlos und erhob sich. »Das wäre geklärt. Ich registriere eine überwältigende Mehrheit.« Er spürte sein Herz klopfen, sein Puls raste. Sie waren auf seiner Seite. »Wir bilden hier keine Arbeitsgruppen«, fuhr er fort. »Ich werde euch sagen, was möglich ist. Später werdet ihr entscheiden müssen.« Er zeigte mit der ausgestreckten Hand auf die Masse der Menschen. »Ihr!«, wiederholte er.

Es hielt ihn nicht mehr auf seinen Füßen. »Gut«, sagte er. »Von vorne.« Er lief das kleine Podest auf und ab. »Die Politiker aller Länder agieren im Gleichschritt. Vorbei an bestehenden Gesetzen rufen sie einen Notstand aus und spielen Diktatur.« Er stoppte. »Nur, dass das kein Spiel ist!«, schrie er. »Aber seit wann interessiert es die Menschen, was die Politiker sagen?«, fragte er betont leiser und langsamer. »Unzählige Politiker haben schon so viel Mist erzählt, warum hören sie nun plötzlich auf sie und geben bereitwillig ihre Freiheit auf?« Er klopfte auf das Mikrofon. Die Lautsprecher übertrugen das Klopfen überdimensioniert mit einem Echo in die Halle, womit er ihre Aufmerksamkeit steigerte. Er langte zum Tisch, ergriff eine Tageszeitung, die er dort platziert hatte, und hielt sie der Menge entgegen. »Weil die Medien … weil alle Medien diesen Scheiß Tag für Tag wiederholen! Sie machen den Leuten Angst. Und deshalb lassen sie alle Restriktionen über sich ergehen. Das kann kein Zufall sein, aber das ist nur meine persönliche Meinung.«

Carlos zog den Stuhl heran und nutzte ihn, um auf den Tisch zu steigen. »Das muss sich ändern!«, rief er ihnen hoch oben vom Tisch entgegen und pfefferte die Zeitung zu Boden. »Die Medienlandschaft mag vielschichtig erscheinen, doch es sind nur ein paar Familien, denen die Medienlandschaft gehört. Dahinter stehen regelrechte Dynastien, ein Geflecht von Politik und Wirtschaft, Korruption vom Feinsten. Leute, die Angst streuen. In jeder kleinen Zeitung gibt es Redakteure, die mit ihrer Angstschreibe die Angst der Menschen Tag für Tag füttern, ja, die sie überhaupt erst geschaffen haben.«

Carlos hielt erneut inne. Seine Arme mit dem Mikro hingen schlaff nach unten, seine Augen beobachteten die Masse. Er registrierte, wie sie an seinen Lippen hingen und seinen Worten lauschten. Plötzlich riss er das Mikro hoch. »Ihnen müssen wir die Angst nach Hause bringen«, sagte er entgegen aller Erwartung vollkommen ruhig. Das wäre unsere Aufgabe.« Er sprang vom Tisch und zeigte mit der ausgestreckten Hand auf die Masse. »Das wäre etwas für uns, der Teil eins meines Vorschlages.«

Mit beiden Händen umfasste er nun das Mikro und führte es langsam zum Mund. Leise, aber deutlich im Ton fuhr er fort: »Niemand wird euch … wird uns dafür bezahlen. Wir machen das für uns. Oder, wer es löblicher mag, es wäre eine Pro Bono-Leistung an die Gesellschaft. Die Schreiberlinge machen wir weg, oder wir nehmen ihnen ihre Liebsten und geben ihnen zu verstehen, dass sie demnächst neutral, ausgewogen und wahrheitsgemäß zu berichten haben. Ihre Nachfolger werden sich überlegen, ob sie in die Fußstapfen ihrer Vorgänger unterwegs sein wollen. Es wird eine Botschaft um die Welt gehen, dass Sie zu recherchieren haben, ob es stimmt, was sie schreiben.«

Jetzt lief er ein weiteres Mal das Podest auf und ab. Seine Schritte plante er nicht, sie folgten seinem Empfinden. Das Podest war ihm zu klein für die zügigen Schritte. »Aber!«, fuhr er wütend fort. »Die Familien, die Dynastien, denen die Medien gehören, die, die als Verantwortliche ausgemacht werden können, die werden allesamt weggemacht! Für sie gibt es kein Entkommen und …« Er stoppte abrupt und hielt im Reden inne. »Für diese Aufgabe gibt es einen Auftraggeber. Und dafür steht weiß Gott genügend Geld zur Verfügung. Dazu sage ich gleich etwas mehr. Das wäre Teil drei meines Vorschlags.«

Eine gespenstige Stille wich nun der angespannten Ruhe. Niemand wollte jetzt etwas verpassen. Er kannte diese Leute nicht, aber sie tickten wie er, das wusste er. »Es gibt noch eine andere Gruppe, die dem Getue der Politiker den Weg bereiten und ihnen den Rücken stärken.« Wieder hielt er inne und fühlte, wie ihre Ohren sich ihm zuwandten. »Richter und Staatsanwälte! Natürlich klagen die Menschen, weil man ihre Freiheiten beschränkt. Aber es gibt kein Recht mehr für die Menschen, keine Neutralität der Justiz und erst recht keine Unabhängigkeit der Justiz. Der Staat bestimmt hier. Das könnte uns ziemlich egal sein, aber es steht unserem Ziel entgegen, den Corona-Maßnahmen dem Garaus zu machen. Also müssen wir uns dieser Klientel widmen und die ins Jenseits befördern, die einfach nur den Politikern gehorchen.« Er hielt das Mikro ganz nah an seinen Mund, atmete laut aus und setzte sich wieder in den Stuhl, damit jeder mitbekam, dass er eine Pause einlegte. »Das wäre Teil zwei meines Vorschlags«, ergänzte er noch. »Ein Auftrag, der ebenfalls als Pro Bono-Leistung von uns erbracht werden müsste.«

Es war unübersehbar, wie es die Masse nicht mehr auf ihren Stühlen hielt. Sie beugten sich nach vorne, streckten sich, sahen sich nach hinten um und erhoben sich leicht, um die Reaktionen der Masse zu erleben.

Er wollte gerade noch etwas sagen, als ein Mann von seinem Stuhl aufstand und sich zum Mikrofon am Ende der Stuhlreihe hangelte. Sein langsamer Gang ließ ihn alt erscheinen, doch man sah ihm sein jugendliches Alter sogar von Weitem an. Mit der Hand strich er seine langen blonden Haare hinter die Ohren, ehe er sich dem Mikro widmete. Er räusperte leicht und platzierte sich mit seinem Mund auffällig nah ans Mikro. »Du redest da oben davon, dass wir alle hier«, sein ausgestreckter Arm fuhr in einem Bogen über die Menschmenge, »Hunderte oder Tausende Zeitungsschreiber eliminieren sollen.« »Wir alle hier« sein Arm strich die Masse der Zuhörer erneut ab, »sollen uns dem Risiko aussetzen, dass man uns erwischt, und das auch noch für lau! Das alles nur wegen Corona?«

»Corona muss weg!«, schrie ein anderer Mann ohne Mikrofon ein paar Reihen hinter ihm in die Menge. Jetzt erhob er sich und eilte ebenfalls zu einem der Mikrofone. »Corona wird unser Ende sein, das steht doch hier wohl außer Frage. Ich sehe das genauso wie Carlos.« Er blieb am Mikro stehen und schaute zu dem blonden Jüngling, der sich jedoch einfach nur wortlos wieder seinem Platz zuwandte.

Eine Frau am äußersten Rand einer Stuhlreihe, nur wenige Reihen vor dem Podest, stand auf und lief auf das Podest zu. Mit ein paar schnellen Schritten stapfte sie die Stufen empor. Ihre schulterlangen Haare federten im Auf und Ab ihrer Schritte. Sie nahm das Mikro vom Tisch, das Carlos dort abgelegt hatte. Mit der Hand strich sie ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht. Das Mikro dicht vor dem Mund wollte sie gerade zum Reden ansetzen, als sie im letzten Moment einen fragenden Blick zu Carlos richtete, der ihr auffordernd zunickte.

»Jeder von uns kennt das Berufsrisiko. Sich erwischen zu lassen, Spuren zu hinterlassen, einen geplanten Fluchtplan plötzlich aufgeben zu müssen, zu improvisieren und es auf gut Glück zu versuchen, all dass kennt ihr alle. Das Risiko bedeutet Tod oder Knast – wem sage ich das.« Sie hielt kurz inne und ließ ihren Blick über die Masse streifen. »Ich bin jetzt knapp über dreißig«, sagte sie seelenruhig. Ihre helle Stimme bot eine Abwechslung zu den tristen Wortmeldungen der Männer. »Ich will nicht die nächsten dreißig Jahre oder länger im Knast schmoren!« Ihre Stimme tönte schrillend durch die Halle. »Nichts ist mehr planbar, keiner von uns kann sich mehr sicher sein!« Ihre Stimme übersteuerte das Mikro und sorgte für eine überdrehte Geräuschkulisse, die jeden in der Halle zusammenzucken ließ. »Dieses verdammte Corona ist ein Risiko zu viel, sage ich! Und schaut euch um, bitte, seht euch um. Wir sind viele. Wir können etwas bewirken. Ich bin dabei, Carlos.« Sie wollte das Mikro gerade zurücklegen, da hob sie es erneut an. »Gibt es einen Plan, Carlos?«, fragte sie und reichte das Mikro an ihn weiter. Aufrecht, wie sie gekommen war, verließ sie das Podest.

Carlos erhob sich aus seinem Stuhl, nickte dankend und ergriff das Mikro. »Einen Plan …« Carlos lächelte. »Mal ehrlich, ihr wäret nicht die, für die ich euch halte, würdet ihr einem Plan folgen wollen. Nein, es gibt keinen Plan! Ihr seid ja nicht blöde. Ihr nehmt von dieser Veranstaltung mit, dass nichts zu tun unser Untergang wäre, dass dieser Corona-Wahnsinn gestoppt werden muss. Das ist es, was ihr hier mitnehmen könnt. Ob ihr daraufhin in diesem Sinn tätig werdet, wird eure ureigenste Entscheidung sein. Ich für meinen Teil hege die Hoffnung, dass ihr zumindest mehrheitlich die Notwendigkeit hierzu einsehen werdet.« Erneut nutzte er den Stuhl, um auf den Tisch zu steigen.

Langsam strich sein Blick über die vielen Leute auf den Stühlen bis zum Ende der Halle. Ihre Unruhe stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie waren keine geübten Zuhörer. »Ich werde nun zum dritten Teil meiner Vorschläge kommen und etwas Licht ins Dunkle bringen«, sagte er mit energischer, aber beherrschter Stimme. »Es gibt einen Auftraggeber, der die Verantwortlichen für die Impfkampagne tot sehen will. Das wären die Meinungsmacher in den Medien, die Richter und Staatsanwälte, die Politiker und bestimmte Hintermänner, die Drahtzieher. Die Hintermänner sind die wahren Verantwortlichen, zumindest sieht der Auftraggeber das so. Er stellt über eine Billion Dollar zur Verfügung. Ihr könnt euch denken, dass diese Hintermänner zu den Mächtigsten der Welt gehören. Leute, die jeweils einen eigenen Securitystab für sich arbeiten lassen. Das ist zu viel und zu gefährlich für einen Einzelnen von uns. Details werdet ihr morgen im Darknet vorfinden. Konkret wird es so sein, dass ihr Listen vorfindet. Melden können sich alle von uns, nachdem sie mindestens einen der Ziele der Gruppe eins und zwei ausgeschaltet haben. Für jeden Kandidaten dieser beiden Gruppen stehen dreißigtausend Dollar im Raum. Das ist nicht viel, eben eine Art Pro Bono-Auftrag. Aber es ist die Eintrittskarte zur Gruppe drei. Die Ziele der Gruppe eins und zwei werden zuerst veröffentlicht. Der Clou dabei: Der Zeitraum für diese Gruppe ist eng getaktet. Innerhalb von vier Wochen sollte der Großteil abgearbeitet sein, damit die Regierungen nicht genügend Zeit haben werden, sich darauf einzustellen, was uns ansonsten die Arbeit erschweren könnte. Die Ziele der Gruppe drei verteilen sich über die ganze Welt. Ihr meldet euch für eines der Ziele dieser Gruppe an und entscheidet selbst, wie viele von euch jeweils für ein Ziel infrage kommen. Das Geld teilt ihr euch. Es wird ausreichend sein, um sich zur Ruhe setzen zu können, glaubt mir.«

Er atmete laut aus, die Lautsprecher verteilten seinen Atem in der Halle, bis sie jedem Zuhörer klargemacht hatten, dass er am Ende seiner Rede angelangt war. Er stieg vom Tisch hinab und setze sich darauf. Seine Beine baumelten verhalten über dem Boden, das Mikro lag auf seinem Schoß. Er wartete auf Fragen oder Reaktionen von seinen Kollegen. Es dauerte einen Moment, ehe sich die ersten von ihren Stühlen erhoben. Der eine oder andere stoppte an den Mikrofonen, als würde er etwas sagen wollen, doch schließlich verließen sie alle nach und nach die Halle. Niemand sah sich zu ihm um, niemand fragte nach einem Warum.

Er hatte sich eine solche Zusammenkunft spektakulärer und viel gefährlicher vorgestellt. Schließlich gab es viele Durchgeknallte in ihrem Milieu, das wusste er nur zu gut. Die Halle erwies sich als eine gute Wahl für ein solches Treffen. Mit diesem Gedanken verließ er das Podest, als seine Security-Mannschaft sich daran machte, die Stühle zusammenzutragen und die Halle wieder so herzurichten, dass nicht die geringste Spur auf ein solches Treffen hindeuten würde. Jetzt würden sie alle ihre Entscheidungen treffen müssen. Ob sie sich auf seine Vorschläge und die Bedingungen einlassen würden, wusste er nicht. Er würde es bald erfahren. Seine eigene Entscheidung hatte er längst getroffen. Nur kurz fragte er sich, ob man ihm seine Wahl bei seiner Rede angemerkt hatte. Und natürlich fragte er sich, ob er ebenfalls anwesend war, er, der so viel Geld für das Vorhaben bereitstellen will.

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