Geplante allgemeine Impfpflicht

Geplante allgemeine Impfpflicht
Geplante allgemeine Impfpflicht

Geplante allgemeine Impfpflicht

Mein Schreiben an die Bundestagsabgeordneten

als besorgter Bürger in Sachen allgemeine Impfpflicht!

An
MdB Frau/Herr
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Geplante allgemeine Impfpflicht

Sehr geehrte xy,

ich schreibe Sie als besorgter Bürger an, weil es seitens der Bundesregierung bzw. von einigen Bundestagsabgeordneten Vorbereitungen zu einem Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht gibt. Da Sie in den Bundestag gewählt wurden, um die Belange der Bürger zu vertreten, kommt es also auch auf Sie ganz persönlich an, auf Ihre individuelle Gewissensentscheidung, wenn es um die Impfpflicht geht. Deshalb möchte ich nicht versäumen, Sie auf Ihre Pflicht hinzuweisen, sich im Vorfeld umfassend zu informieren. Immerhin geht es bei dem Gesetz um

  • eine Ignorierung des Grundgesetzes Art 1 und Art 2, die Inanspruchnahme auf das Recht der körperlichen Unversehrtheit,
    Artikel 1 (1): Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
    Artikel 2 (1): Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. …
  • eine Ignorierung des Nürnberger Kodex.
    Der Nürnberger Kodex ist Bestandteil der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47)
    Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist
    unbedingt erforderlich.

Genaue Details des Gesetzes sind aktuell natürlich noch nicht bekannt, aber es steht zu befürchten, dass die allgemeine Impfpflicht nicht nur für die Allgemeinheit in Bezug auf Corona ins Leben gerufen werden soll, sondern dass es alle möglichen, zurzeit noch unbestimmten, zukünftigen Verpflichtungen zu Impfungen jeglicher Art – beispielsweise Grippeimpfung, Krebsvorsorge … – betreffen könnte.

Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine noch laufende Studie am Menschen, bei der es keinerlei Erfahrungen zu Langzeitwirkungen gibt. Dennoch redet man aktuell über einen Impfzwang von Substanzen, die nur bedingt zugelassen sind, die deshalb nicht einmal einen Beipackzettel haben müssen, was konkret bedeutet, dass die Hersteller die Inhaltsstoffe beliebig verändern können. Zu den Impfungen gibt es keine begleitenden Studien zu den Nebenwirkungen. Für die Medikamente sind mehrere „rote Handbriefe“, wegen tödlicher Nebenwirkungen herausgegeben worden. Und nun sollen Menschen verpflichtet werden, sich dieses Medikament gegen ihren Willen spritzen zu lassen. Und selbstverständlich ist eine Impfpflicht ein Impfzwang, alles andere ist Wortklauberei.

Weiterhin stellt sich ganz aktuell die Frage der Verhältnismäßigkeit. Überall in der Welt gibt es Lockerungen – in Spanien, Dänemark, England, Irland, Israel, den USA usw. Dort macht sich die Hoffnung breit, dass ein Ende der Pandemie bevorsteht. Nur in Deutschland soll jetzt noch eine Impfpflicht eingeführt werden, die es ansonsten in nur sehr wenigen anderen Ländern gibt, nicht einmal in China.

Ich werde Sie im weiteren Verlauf dieses Schreibens mit meinen persönlichen Bedenken konfrontieren, die ich bis zur Ausräumung derselben für mich in Anspruch nehme, um mich dieser Impfung zu verweigern, Gesetz hin oder her, es geht schließlich um mein Leben.

Zur Klarastellung, etwas, was Sie als Ihren Auftrag verstehen sollten und müssen:

Die Regierung ist gefordert, Bedenken zur Corona-Impfung auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt keine Bedenken aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

Ich bin kein Mediziner, kein Biologe und kein Virologe. Fachleute mögen das besser können, aber ich denke, dass ich mich genügend informiert habe, um meine Bedenken formulieren zu können. Ich gehe stark davon aus, dass Sie sich im Vorfeld ebenso informieren werden, um im Falle Ihrer Zustimmung zu einer Impfpflicht mir und vielen Millionen anderer die hier geäußerten Bedenken belastbar ausräumen zu können. Sie haben die Pflicht, sich im Vorfeld einer Gesetzesabstimmung grundlegend und intensiv über die Bedeutung und die Auswirkungen der Gesetze zu informieren, über die Sie abstimmen sollen – dafür werden sie bezahlt, dafür wurden sie gewählt, das ist ihr Job.

Wer sich informiert hat und weiß, wie die Impfung funktioniert, was danach im Körper vor sich geht, für den ist die Spritze wie eine Bedrohung für Leib und Leben, wie Russisch Roulette, etwas, was sich wie ein Damoklesschwert über einem ansonsten gesunden Körper anfühlt, jedenfalls aus meiner Perspektive. Und eine solche Bedrohung von vom Volk gewählten Volksvertretern verbitte ich mir, so wie viele andere das auch tun. Wenn sich dennoch der eine oder andere vom Staat zur Impfung nötigen lässt und mit den Nebenwirkungen konfrontiert wird – Tod, Blindheit, Thrombose, gelähmt sein, Tremor in allen Variationen, Entstellungen oder andere lebenslange Behinderungen … Das kann sicherlich zu starken Reaktionen bei den Betroffenen oder ihren Angehörigen führen.

Es ist an Ihnen, sich der Bedenken der Bürger anzunehmen. Immerhin sind ca. ¼ der Deutschen aktuell noch nicht geimpft. Wir reden hier also nicht über 10-12 Unbelehrbare. Es geht auch absolut nicht um Mehrheiten bei diesem Thema. Vielmehr geht es um individuelle Bürgerentscheidungen. Falls Sie meine Bedenken und die vieler anderer, die sich wie ich eventuell ebenso an Sie und/oder Ihre Bundestagskollegen wenden, nicht belastbar ausräumen können, dürfen Sie selbstredend einem solchen Gesetz nicht zustimmen. Es wäre ein fatales Signal einer Missachtung Ihrerseits, wenn Sie die Bedenken von Millionen von Bürgern missachten würden.

Ich werde Ihnen nun ein paar meiner wichtigsten Bedenken mitteilen, die als primäre Bedenken jede für sich als K.O.-Kriterium für eine Impfpflicht gelten.

1.) Was im Körper passiert

Leitgedanke bei dieser Thematik ist die Frage: „Was passiert eigentlich nach der Impfung?“ Viele Leute, Politiker, die Medien, alle sagen: „Es ist doch nur ein Pieks!“ Na ja, etwas mehr als nur der kleine Pieks-Moment wird schon zu erwarten sein, oder? Es soll ja gerade etwas passieren, nämlich eine Immunisierung, die vor COVID-19 und vor einem schweren Verlauf schützen soll.

Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und dort auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist, Folgendes:

Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält.

Welche Informationen werden für Comirnaty noch erwartet?
Da Comirnaty unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Comirnaty in Verkehr bringt, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie mit Erwachsenen vorlegen, die noch 2 Jahre lang läuft, sowie aus Studien mit Kindern. Diese und weitere Studien werden Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie lang die Schutzwirkung anhält, wie gut der Impfstoff schwere COVID-19-Verläufe verhindert, wie gut er immungeschwächte Menschen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.

Der Hersteller Pfizer hat also keine Ahnung, ob sein Impfstoff Corminaty vor einem schweren Verlauf schützt, ja nicht einmal, ob der Impfstoff überhaupt schützt.

Das wirft natürlich Fragen auf, wie Politiker und Medien zu den Aussagen kommen, dass die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt. Im Rahmen Ihrer persönlichen Gewissensentscheidung, bei der Einarbeitung in die Thematik, werden Sie sicher auch auf diese Unstimmigkeit stoßen. Falls Sie erwägen, einem Gesetz zur Impfpflicht zuzustimmen, gehe ich davon aus, dass Sie belastbare Studien vorweisen können, die diese Bedenken auszuräumen vermögen. Wie gesagt, bitte nur Studien, denen mehr oder weniger alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Experten, die der Regierung nach dem Mund reden können so etwas logischerweise nicht.

Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine komplett neue Technologie. Hierfür wird eine mRNA benötigt, die in den Körper eingebracht werden soll. Würde man die mRNA einfach direkt in den Körper spritzen, würde sie in kürzester Zeit abgebaut. Deshalb wird sie trickreich in eine Hülle gepackt, die den schnellen Verfall im Körper aufhalten soll. Außerdem soll die mRNA in die Körperzellen gelangen. Die Zellen lassen aber nicht einfach so irgendwelche Fremdstoffe hinein, da sind sie recht eigen. Um die Hülle für die Zellen interessant zu machen, damit sie sie aufnehmen, hat man für die mRNA extra eine Lipid-Nanopartikel-Hülle erschaffen, die von der Zelle aufgenommen wird – mit der mRNA als Trojanisches Pferd getarnt.

Nach der Aufnahme der Lipid-Nanopartikel-Hülle in die Zelle laufen diverse Prozesse ab, was zur Auflösung der Hülle und zur Freisetzung der toxischen Nano-Partikel führt. Dadurch wird auch die mRNA freigesetzt. Im Zuge dieses Prozesses passiert aber noch mehr. So beginnt die Zelle damit, Spike-Proteine zu erzeugen. Spike-Proteine sind eine toxische Substanz. Würde man einem Menschen Spike-Proteine in die Vene spritzen, wäre er tot. Mit der Impfsubstanz wird den Menschen nun ein Bauplan injiziert, wie er dieses Gift selbst herstellen kann. Dabei kann man nicht einmal sagen, in welcher Dosis er diese produziert und wie lange er das produziert. Diese Spike-Proteine werden nun zum Bestandteil der Zelloberfläche, was nichts anderes bedeutet, als dass es sich definitiv um eine genetisch veränderte Zelle handelt. Das gilt für jede Zelle im menschlichen Körper, die die Lipid-Nanopartikel-Hülle mit der mRNA aufnimmt. Die RNA wird jedoch nicht in die menschliche DNA integriert, der genverändernde Prozess erfolgt vielmehr indirekt, durch die Zellveränderung. Das Ganze hält mindestens so lange an, bis die Spike-Proteine abgebaut sind. Wie lange das dauert, weiß niemand, ob die Spike-Produktion überhaupt jemals aufhört, weiß auch niemand, weil es nicht erforscht ist.

Das Immunsystem jedenfalls hat fortan nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Im Grunde stimmt es sogar, was manche Politiker behaupten, „dass die Impfung das Immunsystem stimuliert.“ Leider in einem absolut unerwünschten Maße. Für das Immunsystem bleiben nämlich keine Zeit und Energie mehr, um sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Es ist dauerhaft am Anschlag – hochstimuliert, wenn man so will. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Klar, vernimmt man auch Aussagen, dass die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Das verkünden Politiker und sogenannte Experten, die bei der Regierung ihre Meinung kundtun. Aber es gibt auch ganz andere Aussagen von Wissenschaftlern hierzu, wo es heißt, dass die Spike-Produktion nie aufhören wird. Fakt ist, dass so etwas mittels belastbarer Studien festgestellt werden muss, vorher natürlich, vor dem Versuch am Menschen. Es reicht keinesfalls aus, dass einzelne Experten ihre Meinung äußern und die Regierung sich aussucht, welchen Experten sie Glauben schenken möchte. Dazu bedarf es Studien, denen die große Mehrheit namhafter Wissenschaftler zustimmen kann.

Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolution viele Fremdstoffe, Bakterien und Viren kennengelernt. Das Immunsystem hat gelernt, damit umzugehen. Eine Attacke auf unseren Körper veranlasst das Immunsystem zu reagieren, Antikörper zu bilden und den Feind auszuschalten. Wir merken das oftmals, der Körper ist angeschlagen, die Temperatur steigt an – Fieber ist messbar. Jetzt ist es schlimm, wenn der Körper einer solchen Attacke ausgesetzt ist und das Immunsystem keine Zeit und keine Energie für so etwas erübrigen kann, weil es ja voll und ganz zu 100 % mit der Bekämpfung der Spike-Proteine beschäftigt ist.

Ist es nicht normal, dass man sich da seine Gedanken macht, ob eine Impfung wirklich so toll ist?

Ein Spike-Protein, das nicht einmal von einem natürlichen Virus stammt, das mittels eines Computerprogramms konstruiert wurde, das soll jetzt die Garantie dafür sein, dass Antikörper gebildet werden, die eine zukünftige Infektion mit natürlichen Viren verhindern. Das ist völlig unplausibel! Diese Unstimmigkeit haben Sie im Vorfeld auszuräumen, ehe Sie auch nur an so etwas wie eine Impfpflicht überhaupt denken.

Es heißt ja immer, dass die älteren Menschen vorrangig geimpft werden sollen, weil sie aufgrund ihres geschwächten Immunsystems – im Vergleich zu jüngeren Menschen – für Corona anfälliger sind. Mir zumindest stellt sich da nun die Frage, wie ein ohnehin bereits geschwächtes Immunsystem reagiert, wenn es 1-, 2- oder 3-mal oder öfter geimpft wird. Die Bekämpfung der Spikes raubt diesen geimpften, älteren Menschen ihr letztes noch funktionsfähiges Potenzial ihres Immunsystems. Das Immunsystem hat vielleicht vor der Impfung gerade ausgereicht, um beispielsweise ein vorhandenes Krebsleiden, einen Knoten in der Schilddrüse – oder andere Krankheiten – in Schach zu halten und zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen. Nun, nach der Impfung kann das Immunsystem aber keine Kapazitäten mehr für solche Dinge erübrigen, was dann zum Beispiel den Krebs plötzlich massiv anwachsen lässt – etwas, was man seit Corona-Impfbeginn weltweit vermehrt feststellt.

Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt zu dieser Thematik in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und der dort für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist, Folgendes:

Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Diese immungeschwächte Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Wie können Politiker eine solche Aussage treffen?

Ich denke, aufgrund einer Zustimmung zur Impfpflicht Ihrerseits werden Sie zu alldem belastbare Studien finden, die diese Bedenken vollkommen ausräumen können. Diese belastbaren Studien interessieren mich sehr.

2.) Impfstoffmenge

Es gibt keine Korrelation zur Impfstoffmenge und Wirkung. Man sieht die gleiche Wirkung bei 10 µg, 20 µg und 30 µg. Und trotzdem nimmt man 30 µg an Impfdosis, obwohl 30 µg deutlich mehr Nebenwirkungen zeigen. D.h., der Nutzen ist der gleiche, aber das Risiko ist deutlich höher. Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar. Eine Zustimmung zu einer Impfpflicht mit einer solchen Impfstoffdosis wäre also vollkommen unseriös und käme einer vorsätzlichen Körperverletzung gleich.

3.) Nano-Partikel – für Menschen nicht zugelassene Impf-Adjuvantien

Auf dem Beipackzettel des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech werden die Nano-Lipide und Nano-Partikel ALC-0315 und ALC-0159 als Adjuvantien genannt – die Hauptbestandteile des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech. Hersteller sind Firmen, die auf die „Vernetzung von Geräten“ spezialisiert sind. Diese Nano-Lipide und Nano-Partikel ALC-0315 und ALC-0159 sind nur für Forschungszwecke einsetzbar und werden von Technologiefirmen – nicht von Pharmafirmen produziert. Die Hersteller schreiben explizit auf ihrer Homepage: “This product is for research use only and not for human use.”

Die Verwendung solcher für den menschlichen Körper nicht zugelassener Stoffe ist illegal und stellt einen massiven Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz dar – allen Personen, die sich an diesen Impfungen beteiligen, droht nach § 95 AMG eine Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren! Es sollte auch nicht vergessen werden, dass alle Corona-Impfstoffe zwingend verschreibungspflichtig sind.

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wie kann es sein, dass weder die europäische Zulassungsbehörde EMA noch die amerikanische Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) das bemerkt haben (wollen). Was prüfen die Behörden da eigentlich? Der Impfstoff wird fast der gesamten Menschheit gespritzt und die Zulassungsbehörden merken so etwas nicht?

Kleine Partikel sind immer schädlich für die Zellen, was natürlich erst recht für Nanopartikel gilt. Sie können Interaktionen mit den Zellbestandteilen eingehen, die nicht gewollt sind. Die Nano-Lipidpartikel können ungehindert die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dort Schaden anrichten. Nervenzellen sterben ab, was verschiedenste Auswirkungen haben kann, beispielsweise eine Gesichtslähmung (Fazialisparese), etwas, was man seit der Impfung nicht gerade selten als Impf-Nebenwirkung feststellen musste.

Die Nano-Lipidpartikel dringen in Zellen ein und lagern sich auch in den Organen ab. Nano-Partikel sind für den Körper etwas vollkommen Unbekanntes. Das Immunsystem versucht zwar, sie zu bekämpfen, was aber eher nicht gelingt – der menschliche Körper kennt solche Partikel nicht, er hat sie in seiner evolutionären Entwicklung nie kennengelernt. Die Zellen reagieren mit einem Abwehrmechanismus, der vielfach versagt. Übrig bleibt der programmierte Zelltod, die Vernichtung der betroffenen Körperzelle. Gelingt auch das nicht, entartet die Zelle, was als Keimzelle für die Ausbildung von Krebs angesehen werden muss. Genau das könnte es wohl sein, was namhafte Pathologen als Turbokrebs bezeichnet haben.

Im Detail können Sie sich über eine rechtliche Würdigung hierzu in einem Rechtsgutachten der Rechtsanwältin Frau Beate Bahner (https://www.beatebahner.de/) informieren (siehe auch Anlage).

Bei einer Zustimmung zu einer Impfpflicht

  • verpflichten Sie unschuldige Bürger, sich diese nicht für Menschen zugelassen Nano-Partikel spritzen zu lassen und
  • Sie machen sich unstreitig strafbar, da der Straftatbestand spätestens mit diesem Schreiben bei Ihnen als bekannt vorausgesetzt werden darf.

4.) Zytokinsturm – Multi-Organversagen

Fachleute warnen unablässig vor den Folgen, wenn die Geimpften mit dem Wildvirus in Kontakt kommen – ein Zytokinsturm (eine überschießende Immunreaktion) könnte die Folge sein, der Ausgang sehr wahrscheinlich ein tödliches Multi-Organversagen. Das wäre im Wesentlichen das, was man bei den Tierversuchen als Todesursache festgestellt hat.

Es ist eine Tatsache, dass sämtliche Tierversuche mit solchen genetischen Wirkmechanismen im Vorfeld (noch vor Corona) erbärmlich gescheitert sind und von den Pharmafirmen selbst abgebrochen wurden, weil alle Tiere jämmerlich gestorben sind.

Sicher erfahren Sie im Vorfeld Ihrer Gewissensentscheidung auch von solchen Tierversuchen, klar werden Sie das, wenn ich das konnte, können Sie das auch. Hier bin ich besonders gespannt, welche anderen Studien Sie im Falle einer Zustimmung zur Impfpflicht finden werden, die eine Zulassung solcher Impfstoffe ermöglichen konnten, trotz solcher Tierversuche, die einer Zulassung vollkommen entgegenstehen. Sicher, genaugenommen hat es explizit mit den Corona-Impfstoffen überhaupt keine Tierversuche gegeben. Da könnte man angesichts der vorhergehenden Tierversuche mal fragen, warum man mit dem Corona-Impfstoff keine Tierversuche durchgeführt hat. Denn erst erfolgversprechende Tierversuche hätten zu weitergehenden Studien am Menschen berechtigt. Hinweis: Punkt 3 des Nürnberger Kodex setzt Tierversuche mit einem Ergebnis voraus, das die zu erwartenden Ergebnisse bei Menschenversuchen rechtfertigt. Sicher haben Sie sich auch gefragt, wie es dennoch zu einer Zulassung solcher Impfstoffe kommen konnten. Und im Falle einer Zustimmung zur Impfpflicht Ihrerseits sollten Sie sich fragen, wie Sie es persönlich verantworten und rechtfertigen können, die Bürger Deutschlands dennoch zu einer Impfung zu verpflichten – was explizit eine Zwangsteilnahme an einem Menschenversuch ist, etwas was der Nürnberger Kodex ausschließt. Wie gesagt, ich bin sehr gespannt auf Ihre Erkenntnisse hierzu.

5.) Körpereigene Virenstrukturen, die den Spikes ähneln

Das Impfen soll eine gentechnische Manipulation unserer Körperzellen bewirken. Die Zellen exprimieren die Spike-Proteine, auf die unser Immunsystem so reagiert, dass es entsprechende Antikörper dagegen herstellt. Diese Antikörper befinden sich schließlich im menschlichen Körper. Sie sollen gegen die Spike-Proteine des Corona-Virus vorgehen – so ist der Plan. Sofern genügend dieser Antikörper vorhanden sind, werden sie auch alles neutralisieren, was wie ein Spike-Protein aussieht. Seit 2005 weiß man aber, dass es im menschlichen Körper auch andere Viren gibt, die solche Strukturen haben. Auch das Protein Syncytin, das der menschliche Körper benötigt, um eine Plazenta zu bilden, hat eine solche Struktur. Das bedeutet, es muss ausgeschlossen sein, dass die Impfung dazu führt, dass die Antikörper das Syncytin bekämpfen.

Es gibt „Experten“, die verkünden freimütig, dass so etwas nicht sein kann. Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, aber solche Experten, die den Politikern nach dem Mund reden, die braucht kein Mensch. Was es hier braucht, sind langfristige, belastbare Studien, die diese Bedenken ausräumen – in der Art, dass mehr oder weniger „alle“ namhaften Wissenschaftler die Bedenken als ausgeräumt ansehen können.

Ich hoffe doch sehr, dass Sie im Fall einer Zustimmung zu einer Impfpflicht über belastbare und abgesicherte Informationen verfügen, die solche Bedenken ausräumen können. Sicher werden Sie im Rahmen Ihrer Gewissensentscheidung auch Studien in Erwägung ziehen, die über den Tellerrand genehmer Regierungsexperten hinaus reichen. Sollte beispielsweise tatsächlich die Gefahr bestehen, dass Impfungen die Fruchtbarkeit der Menschen beeinträchtigen, darf man die Beurteilung dieses Sachverhaltes nicht einzelnen Experten überlassen, die bei der Regierung ihre Meinung zum Besten geben. Ohne Plazenta keine Schwangerschaft, die Folgen sind Ihnen sicher bewusst. Deshalb interessieren mich Ihre Erkenntnisse hierzu ganz besonders.

6.) DNA-Brüche

Bei Tierversuchen wurde festgestellt, dass bei der Aufnahme von Lipid-Nanopartikeln in der Milz DNA-Brüche stattfinden. Eine Interaktion mit der DNA kann also stattfinden, was bei Tierversuchen nachweislich zu Krebs geführt hat – das sind Tatsachen!

Der Hersteller hat von diesen Tierversuchen im Rahmen der Zulassung der Corona-Impfstoffe nie berichtet. Die Zulassungsbehörden haben den Impfstoff dennoch zugelassen. Wussten die Mitarbeiter bei den Zulassungsbehörden dort nicht von solchen Tierversuchen? Betreiben sie dort keine Recherchen? Sicher werden Sie diesbezüglich nachhaken und können darüber berichten.

DNA-Brüche beim Menschen im Zuge der Corona-Impfungen wären der Supergau. Ihre Zustimmung zu einer Impfpflicht, ohne solche Möglichkeiten beim Menschen kategorisch belastbar auszuschließen, ist fahrlässige Tötung oder vorsätzlicher Mord, so genau kenne ich mich da nicht aus. Das ist Ihnen doch hoffentlich klar, oder?

7.) Ausscheidungen – Kläranlagen – Wiederaufbereitung

Die veränderten Zellen können vom Körper ausgeschieden werden, die Lipide können ausgeschieden werden, die mRNA kann ausgeschieden werden. Was passiert in den Klär- und Aufbereitungsanlagen im Rahmen der Wasserreinigung/-aufbereitung? Werden die ausgeschiedenen Stoffe abgebaut? Das weiß niemand, es wurde nicht untersucht. Wenn diese Stoffe nicht abgebaut werden, werden die Stoffe irgendwann vom menschlichen Körper direkt oder indirekt wieder aufgenommen. Kann es dann beispielsweise zu allergischen Reaktionen kommen? Oder führt die Aufnahme der Nano-Partikel erneut zu Krebs? Wie sich der Körper bei der Aufnahme solcher Stoffe verhält, weiß bisher niemand. Wir wollen keinen genveränderten Mais essen, aber solche Stoffe beispielsweise über das Trinkwasser aufzunehmen, das scheint niemanden zu stören.

Was passiert mit den Tieren, die die von uns ausgeschiedenen Nano-Partikel aufnehmen? Ist bei diesen Tieren auch vermehrt mit Krebs zu rechnen? Welche Auswirkungen hat das für die gesamte Umwelt?

Alles das und noch viel mehr passiert nach dem kleinen Pieks!

Der Text ist lang genug. Ich möchte das Thema nicht überstrapazieren. Aber ein paar Andeutungen dazu, die zeigen, dass hier nur an der Oberfläche gekratzt wurde, möchte ich noch hinzufügen.

  • Die „Impfung“, genauer gesagt die genetische Therapie, ist ein bisher nie dagewesener, genetischer Massen-Menschenversuch. Da sollte es selbstverständlich sein, dass beispielsweise gesicherte Kontrollen stattfinden, ob es bei den Impfchargen Verunreinigungen gibt. So etwas darf nicht passieren und müsste ein sofortiges, zumindest temporäres Impf-Aus bedingen.
    Meine Erkenntnisse: Prüfungen finden nicht statt! Man verlässt sich ganz auf die Herstellerangaben – der prüft das schon!*
    Ich hoffe sehr, dass Sie meine Erkenntnisse widerlegen können.
  • Sind immer dieselben Bestandteile in denselben Mengen und Größenordnungen in den Ampullen vorhanden? Das wäre eine Grundvoraussetzung für den Versuch am Menschen.
    Meine Erkenntnisse: Prüfungen finden nicht statt! Man verlässt sich ganz auf die Herstellerangaben – der prüft das schon!*
    Ich hoffe sehr, dass Sie meine Erkenntnisse widerlegen können.
  • Ist sichergestellt, dass Meldungen und Auswertungen von Impf-Nebenwirkungen erfasst werden? Wird es diesbezüglich eine permanente Abwägung über ein sofortiges Versuchsende geben, falls da etwas Auffälliges sichtbar wird?
    Meine Erkenntnisse: Nebenwirkungen werden kaum festgehalten, bewertet und ausgewertet werden sie schon gar nicht. Die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Nebenwirkungen ist gigantisch hoch. Viele Nebenwirkungen werden wohl erst im Laufe der Jahre auftreten. Treten später einmal Herzprobleme auf, wird man sie wahrscheinlich nicht als Impf-Nebenwirkung identifizieren (wollen). Es geht ja dann auch immer gleich um Haftungsfragen. Man denke beispielsweise auch an spätere Unfruchtbarkeiten der jetzigen Impf-Kinder. Erinnern möchte in diesem Kontext auch daran, wie viele Jahre es gedauert hat, bis die Nebenwirkungen (z.B. Narkolepsie) bei der Schweinegrippeimpfung anerkannt wurden. Langfristige Nebenwirkungen, die zuvor kategorisch ausgeschlossen wurden!

(*) Ernsthaft? Die Regierung bzw. die Zulassungsstellen vertrauen dem Hersteller Pfizer!!! Pfizer, eine Firma, die im Jahr 2009 wegen eines schlimmen Betrugs – im größten Kriminalfall des Gesundheitswesens – zur Zahlung einer geschichtlich einmaligen Höchststrafe von 2,3 Milliarden Dollar verurteilt wurde. Es ging dabei um viele Verstöße, u.a. aber auch darum, die entsprechenden Vorschriften der Zulassungsbehörde FDA verletzt zu haben, um es milde auszudrücken.

Stichwort Placebo: Die Massenimpfung ist eine Studie, wie der Hersteller selbst mitteilt. Keine Studie ohne Placebos, das sollte jedem klar sein. Wie ist das aber nun mit den Placebos?

  • Stimmt es, dass die Placebos lediglich keine mRNA enthält, dass aber die Adjuvantien – beispielsweise die hochgefährlichen Nano-Lipidstoffe – auch in den Placebos enthalten sind?
    Falls Letzteres der Fall wäre – das gehört untersucht und eindeutig ausgeschlossen – wäre das der Supergau. Damit würden Impfnebenwirkungen, die ursächlich auf die Adjuvantien zurückzuführen sind, in der Studie eliminiert, weil sie auch bei den Placebo-Probanden vorkommen würden und somit rein formal keinen Einfluss auf die Impf-Substanz hätten.
    Das Britische Journal (BMJ) hat aufgedeckt, dass Pfizer die für die Studie erforderliche Kontrollgruppe nach kurzer Zeit „weggeimpft“ hat – die Gruppe der Ungeimpften wurden einfach geimpft. Es gibt also keine Kontrollgruppe mehr. Das bedeutet im Grunde, dass womöglich alle Nebenwirkungen der Impfungen nicht mehr als Impfnebenwirkungen gewertet werden können, weil es keinen Vergleich zu ungeimpften Menschen mehr gibt – und das bei nur bedingt zugelassen Impfstoffen. Kein Mensch mit einen Funken Verstand und mit einem Minimum an Moral im Leib kann unter diesen Bedingungen einer Impfpflicht zustimmen, da das die einzig verbleibende Kontrollgruppe eliminieren würde. Ganz im Gegenteil, es müsste eine Zwangsforderung sein, eine entsprechend große Gruppe Ungeimpfter bestehen zu lassen.
  • Es gibt ernste, pathologische Hinweise, dass sich die Nano-Lipidpartikel auch in den Fortpflanzungsorgangen ansammeln. Dass diese für den menschlichen Körper giftigen Partikel schädlich sind, steht außer Frage. Ob diese Partikel neben Krebs und andere unschöne Dinge auch für eine Unfruchtbarkeit verantwortlich sein können, dieser Fragestellung geht niemand nach. Es liegt auf der Hand, dass geimpfte Kinder die Auswirkungen zur Fruchtbarkeit wahrscheinlich erst als Erwachsene erleben werden. Ebenso logisch ist es da, dass deshalb nur langfristige Studien hierzu gesicherte Aussagen liefern können. Wie um alles in der Welt kann man es da verantworten, Kinder und Jugendliche zu impfen?
  • Für Substanzen, die nur bedingt zugelassen werden, müsste zwingend eine aktive Pharmakovigilanz gewährleistet sein – das geben die Zulassungspapiere eindeutig vor, das ist bei den vier Covid-Substanzen jedoch nicht oder kaum gegeben! Das alleine ist schon ein Supergau, weil dadurch Nebenwirkungen nicht untersucht werden. Hinweis: Die WHO definiert Pharmakovigilanz als alle Aktivitäten, die sich mit der Aufdeckung, Bewertung, dem Verstehen und der Prävention von Nebenwirkungen oder von anderen Arzneimittel-bezogenen Problemen befassen.

Um es kurz zu machen: Alle diese Punkte für sich sind Sprengstoff. Nichts davon wird untersucht und kontrolliert. Weder die FDA noch die EMA noch das RKI oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)werden hier tätig. Der Staat hat keinerlei Kenntnisse über solche Dinge. Verantwortliche Politiker kümmern sich nicht um diese Dinge – das ist jedenfalls mein Kenntnisstand.

Nein! Es ist nicht nur ein Pieks!

Mir ist klar, dass die Beantwortung dieses Schreibens einiges an Zeit erfordern wird, es ist ja nicht gerade wenig Text und es geht um Schwerwiegendes. Aber im Rahmen Ihrer Abgeordnetentätigkeit haben Sie die Pflicht, sich im Vorfeld solch gravierender Abstimmungen grundlegend zu informieren, darauf haben die Bürger ein Recht. Da es bei diesem Gesetz um eine Bedrohung der Gesundheit von ungeimpften Menschen geht, die in erster Linie einfach nur gesund sind, darf ich davon ausgehen, dass Sie sich vorab ganz besonders informieren werden und somit in der Lage sind, im Falle einer Zustimmung zur Impfpflicht Ihrerseits, die hier geäußerten Bedenken nachweislich und überzeugend ausräumen und den Bürgern Rechenschaft ablegen zu können.

Es gibt ja durchaus Gründe, sich impfen zu lassen. Gründe, die ich auch nachvollziehen kann.

  • Man kann Angst vor Corona haben.
  • Man will in den Urlaub fliegen können.
  • Jemand hat einen lieben Menschen wegen Corona verloren.
  • Man möchte Angehörige im Pflegeheim oder im Krankenhaus besuchen.
  • Man möchte keine Probleme bei der Arbeit.
  • Man hält die Anfeindungen selbst innerhalb der Familie nicht mehr aus.

Aber ebenso selbstverständlich hat niemand das Recht, andere aufgrund ihrer ablehnenden Impfentscheidung zu diskriminieren und sie zur Impfung zu zwingen. Es gibt handfeste Gründe, sich gegen eine Impfung zu entscheiden. Diese zu ignorieren und stattdessen die Bedenkenträger zu bekämpfen, das ist mit den Worten verächtlich nicht annähernd beschrieben. Ich gehe davon aus, dass bei Ihnen persönlich andere, sachlich basierte Gründe den Ausschlag für Ihr Abstimmungsverhalten geben werden. So werden Sie berechtigte Gründe, die gegen eine Impfung sprechen, sicherlich mit in die Waagschale werfen. Nämlich, dass es Menschen gibt, die

  • einfach nur Angst vor schweren Nebenwirkungen haben
  • durch die Impfung einem erhöhten, gesundheitlichen Risiko ausgesetzt wären
  • bereits negative Erfahrungen mit früheren Impfungen gemacht haben
  • bereits jemanden aufgrund von Impfnebenwirkungen einer Impfung verloren haben
  • bereits Antikörper oder T-Zellen gegen Corona haben
  • sich und Dritte auf andere Weise schützen.

Selbstverständlich muss sich niemand so in eine ihm fremde Materie einarbeiten, wie ich das getan habe, damit ich Bedenken wie weiter oben geschehen, formulieren kann. Auch intuitive und einfach geäußerte Bedenken wie „Ich habe Angst vor den Nebenwirkungen“, müssen von der Regierung und den Abgeordneten ebenso ernst genommen werden – darauf haben alle Bürger ein Recht.

Es entspricht dem Grundgesetz, dass Menschen keine Objekte des Staates sind, über die der Staat bzw. seine Regierung frei verfügen kann. Eine Erpressung: Lass dich impfen oder dir wird deine Lebensgrundlage entzogen oder anderweitig bestraft, widerspricht dem Grundgesetz.

Auch wenn Corona den Menschen mitunter übel mitspielt, so steht es der Regierung nicht frei, Menschen in

  • gute oder schlechte
  • folgsame oder unfolgsame
  • gläubige oder ungläubige
  • politisch rechts- oder links gesinnte
  • geimpfte oder ungeimpfte

Menschen gegeneinander aufzurechnen. Jeder Mensch hat seine eigene Würde, die ihm vom Grundgesetz garantiert wird. Jeder Mensch darf seine eigene Entscheidung treffen, was er seinem Körper anzutun gedenkt oder nicht.

Mein Körper, mein Leben, meine Entscheidung!

So reicht es beispielsweise aus, wenn eine Frau „Nein!“, zu einer drohenden Belästigung oder mehr sagt. Ebenso reicht es aus, wenn ein Bürger „Nein!“ zu einer Impfung sagt.

Menschen sind keine Sachen, keine Objekte, über die der Staat verfügen kann. Es gibt genügend Beispiele, wo die Masse etwas fordert. Etwas, bei dem der Staat ganz besonders gefordert ist, Grenzen zu setzen. Beispiele:

  • Entführer, die das Versteck des Entführten nicht preisgeben wollen, sollen gefoltert werden. Das Grundgesetz steht klar dagegen. Menschenleben können und dürfen nicht gegeneinander aufgerechnet werden.
  • Ein Flugzeug soll abgeschossen werden, weil Entführer damit drohen, es in eine Menschenmenge, Hochhaus, … abstürzen zu lassen. Das Grundgesetz steht klar dagegen. Man darf nicht einzelnen Menschen dem Tod preisgeben, um andere retten zu wollen. Jeder Mensch ist gleich viel wert, sie dürfen nicht gegeneinander aufgerechnet werden.
  • Jugendlichen Flüchtlingen darf man nicht einmal die Hand röntgen, um ihr Alter zu einzugrenzen, weil das gegen die körperliche Unversehrtheit verstößt.

Solche Dinge wurden vom Bundesverfassungsgericht einschlägig beschieden.

Wer beim Thema Impfpflicht mit einer solidarischen Verpflichtung argumentiert, hat nichts verstanden, weder worum es geht noch das Grundgesetz noch Deutschlands Geschichte.

Es war nach dem Krieg, als die Machenschaften vieler KZ-Ärzte im Nürnberger Ärzteprozess aufgearbeitet wurden. Damit so etwas wie damals nie wieder passiert, wurde der Nürnberger Kodex als ethische Richtlinie ins Leben gerufen. Der Nürnberger Kodex ist Bestandteil der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47). Ein Kodex, den alle Ärzte in ihrer medizinischen Ausbildung kennengelernt haben. Ein Kodex, der für alle medizinischen Studien die unbedingte Freiwilligkeit einfordert! Welcher Gesinnung folgen Politiker, welchen schandhaften Fußstapfen folgen Politiker, die im Bewusstsein der deutschen Entstehungsgeschichte des Nürnberger Kodex ernsthaft über so etwas wie eine Impfpflicht mit experimentellen und nur bedingt zugelassenen Substanzen reden? Ich frage Sie auch gerade angesichts meiner weitergehenden Ausführungen, ob Sie solche Erwägungen mitberücksichtigen werden. Ich spreche es im Folgenden explizit an, um die tiefgehende Thematik zu verdeutlichen – ohne jegliche Unterstellungen:

Das Gesetz zur Impfpflicht ist ein Gesetz, das seine Wurzeln im Infektionsschutzgesetz verankert hat. Die Regierung bzw. die Abgeordneten werden damit explizit überhaupt erst ermächtigt, einem solchen Gesetz zum Nachteil der Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, ins Leben zu rufen. Ein Gesetz, das den Betroffenen klar und eindeutig Rechte raubt, die ihnen nach dem Grundgesetz garantiert werden. Rein thematisch hätte man das Infektionsschutzgesetz auch „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ nennen können, wenn man Reich durch Bundesrepublik Deutschland ersetzt. Ich will Ihnen hier gar nichts unterstellen, nur die Parallelen andeuten, die sich unweigerlich auftun – das Infektionsschutzgesetz dient erkennbar als Ermächtigung, um das Grundgesetz in wesentlichen Teilen außer Kraft zu setzen.

An dieser Stelle möchte ich auch Willy Brandt zitieren: „Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf die Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint!“

Es ist genau das, was aktuell mit dem Infektionsschutzgesetz passiert: Es wird mit dem Notstand „gespielt“! Etwas, was Deutschland schon einmal übel mitgespielt hat.

Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass Sie die Corona-Notlage ernsthaft hinterfragen werden. Dass Sie beispielsweise ebenso wie ich anhand der realen DIVI-Zahlen erkennen werden, dass es wegen Corona definitiv keine erhöhte Bettenauslastung in den Krankenhäusern gab und gibt. Dass stattdessen aus anderen Gründen massiv Betten abgebaut wurden, werden Sie sicherlich ebenso wie ich erkennen.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass Sie zumindest im Rahmen Ihrer Recherchen erkannt haben, dass die täglichen Meldungen in den Medien über die Corona-Infektionen keine Infektionen sein können, da der PCR-Test diese gar nicht nachweisen kann. Selbstverständlich steht es ihnen frei, sich bei den Leitern und Mitarbeitern in den Laboren zu erkundigen, wie genau so ein Test abläuft, was Sie sicherlich auch tun werden. Auch ein Blick auf die Seiten des RKI könnte erhellend für Sie sein, denn:

Ein PCR-Test ist lt. RKI nämlich nur dann positiv, wenn auch

  • ein systematischer Vergleich der Genomlasten vorgenommen wurde.

Darüber hinaus ist lt. RKI für einen positiven PCR-Test ein dritter Punkt unabdingbar:

  • Die erfolgreiche Durchführung der Punkte 1.) und 2.) ergeben lt. RKI lediglich eine „Einschätzung“ einer möglichen Ansteckungsfähigkeit. Lt. RKI ist darüber hinaus zwingend durch weitere Ausschlussdiagnostik auszuschließen, dass ein Patient mit Symptomen nicht an anderen Influenzaviren, etwa Grippe oder Rhinovirus erkrankt ist. Denn der PCR-Test allein kann Corona-Viren nicht von anderen Influenza-Viren unterscheiden. Dazu ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich, bei der der Arzt die Krankheit des Patienten anhand seiner Symptome diagnostiziert.

Vorher darf keine Meldung an das Gesundheitsamt erfolgen, denn das Ergebnis des PCR-Test ist bis dahin bestenfalls unbestimmt.

Es ist davon auszugehen, dass die Schritte 2.) und 3.) bisher in der Regel so gut wie nie durchgeführt wurden. Somit wurden von den Laboren vermutlich millionenfach falsche positive PCR-Testergebnisse gemeldet und ebenso oft gegen die Meldepflicht verstoßen.

Es ist also zu befürchten bzw. sehr wahrscheinlich, dass die Inzidenzen von Anbeginn der ersten Veröffentlichung um ein Vielfaches zu hoch ausgefallen sind. Da darauf politische Maßnahmen basieren, die der Wirtschaft massiv den Boden unter den Füßen weggerissen haben, hoffe ich sehr, dass Sie diesen Sachverhalt berücksichtigen und nicht ebenso ausblenden, wie die Mainstream-Medien das tun. Eine Impfpflicht basierend auf millionenfach falscher Inzidenzwerte ist logischerweise nicht zu vertreten. Die rechtliche Würdigung ist Ihnen nun konkret möglich. Eine Zustimmung Ihrerseits zu einer Impfpflicht würde gerichtlich entsprechend gewertet werden können und eine Berufung auf die Ihnen zustehende Gewissensentscheidung, die hier womöglich vorsätzlich Tatsachen unberücksichtigt gelassen haben könnte, würde sicher nicht greifen, da bin ich mir ganz sicher.

Ich bitte Sie nun um nichts weniger, als mir und vielen Millionen betroffen Bürgern darzulegen, wie Sie im Fall einer Zustimmung zur Impfpflicht oder schon eher, falls Sie selbst einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg bringen, eine Impfpflicht mit Ihrem Gewissen vereinbaren können und welche evidenzbasierten Grundlagen Sie zur Entkräftung der hier genannten Bedenken gefunden haben. Grundlagen natürlich, die über Aussagen von der Regierung genehmen Experten hinausgehen, Grundlagen und Studien, denen weltweit die große Masse namhafter Wissenschaftler zustimmen kann. Es geht immerhin um die Gesundheit von Millionen Bürgern, das wird Ihnen bei den hier genannten Beweggründen doch klar geworden sein.

Darüber hinaus gibt es noch viele andere Aspekte, die Ihnen bekannt sein dürften. Beispiele:

Die Luca App hat nachgewiesen, dass Ansteckungen zu 75 % in Bars und Clubs geschehen, zu denen Ungeimpfte wegen 2 G gar keinen Zutritt haben. Ebenso auf Kreuzfahrtschiffen, auf Kriegsschiffen, in vollständig geimpften Altersheimen usw. wo ebenfalls strikt 2G herrscht und sich dennoch massenhaft Geimpfte infizieren.

Gibraltar ist zu nahezu 100 % durchgeimpft. Die Inzidenz liegt dort (Stand 23.02.2022) bei 2991. In Spanien beträgt die Inzidenz 1887 bei einer Impfquote von über 81 % oder in Portugal 2985 bei einer Impfquote von 90% usw. Was sollte Ihrer Meinung nach dafür sprechen, dass eine Durchimpfung in Deutschland ein anderes Bild zutage fördern würde?

Man muss auch aussprechen, was man sieht: Mehrfach Geimpfte und Geboosterte erkranken ebenfalls. Sie können sich und andere infizieren. Wenn in offiziellen, „vorsichtigen“ Aussagen mitgeteilt wird, dass die Impfung womöglich nur 3-4 Monate wirkt und dementsprechend bald darauf eine weitere Impfung erforderlich sein wird, dann ist das ein Armutszeugnis. Welche belastbaren Studien gibt es denn, die belegen, wie lange die Impfung wirkt? Der Hersteller (siehe weiter oben) sagt selbst, dass er keine Ahnung hat, wie lange die Impfung wirkt und ob sie überhaupt wirkt.

Welchen Sinn macht eine Impfung rein logisch betrachtet, wenn sie nicht wirkt? Ohne belastbare Studien über die Wirksamkeit wenigstens für 3-4 Monate darf ich anhand der Herstelleraussagen eindeutig und unzweifelhaft behaupten: Die Impfung wirkt nicht!

Eine Impfpflicht macht also schon rein logisch keinen Sinn! Denn man ist ungeimpft nicht geschützt, aber geimpft offensichtlich auch nicht, lediglich die Nebenwirkungen, mit denen muss man als Geimpfter ein Leben lang rechnen. Im Falle einer möglichen Zustimmung zur Impfpflicht Ihrerseits geben Sie zu verstehen, dass sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, die Gesundheit der Bürger aufs Spiel zu setzen! Deshalb sind Sie gegenüber Ihren Wählern und allen Bürgern ganz besonders in der Pflicht, belastbare Nachweise für die Wirksamkeit vorzulegen.

Ich hoffe sehr, dass Sie zu der Thematik jeweils belastbare Nachweise liefern können. Ich warte wirklich dringend auf Ihre Antwort und hoffe sehr, dass Sie meine hier geäußerten Bedenken nicht einfach ignorieren – aber keine Antwort ist natürlich auch eine Antwort. Auch wenn die Beantwortung gewiss Zeit in Anspruch nehmen wird, es geht immerhin um Existenzen, Gesundheit und Menschenleben, über die Sie abstimmen werden, so ist diese Arbeit dennoch unabdingbar.

Vielen Dank für Ihre Mühe!

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Hinterding

Anlage (als Link zur Originalquelle)
RKI Bulletin 39_2020 vom 24.9.2020

Rechtsgutachten der Rechtsanwältin Frau Beate Bahner zu den Themen:

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Impfpflicht – Bedenken #4

Impfpflicht-Bedenken #4
Impfpflicht-Bedenken #4

Impfpflicht – Bedenken #4

Zytokinsturm – Multi-Organversagen

Falls jemand wissen möchte, was für Bedenken es wegen der Corona-Impfung so alles gibt – vielleicht muss man ja seine Bedenken im Rahmen einer drohenden Impfpflicht eines Tages bei Gericht vortragen:

Fachleute warnen unablässig vor den Folgen, wenn die Geimpften mit dem Wildvirus in Kontakt kommen – ein Zytokinsturm (eine überschießende Immunreaktion) könnte die Folge sein. Der Ausgang sehr wahrscheinlich ein tödliches Multi-Organversagen. Das wäre im Wesentlichen das, was man bei den Tierversuchen als Todesursache festgestellt hat.

Es ist eine Tatsache, dass sämtliche Tierversuche mit solchen genetischen Wirkmechanismen im Vorfeld (noch vor Corona) erbärmlich gescheitert sind und von den Pharmafirmen selbst abgebrochen wurden, weil alle Tiere jämmerlich gestorben sind.

Diese Tierversuche hatten nichts mit Corona zu tun. Allerdings handelte es sich um vergleichbare genetische Wirkmechanismen. Dabei ging es um Malaria, Zika, … Für menschliche Studien sind solche Tierversuche nur bedingt vergleichbar. Und genau genommen hat es explizit mit den Corona-Impfstoffen überhaupt keine Tierversuche gegeben. Da könnte man angesichts der früheren Tierversuche mal fragen, warum man mit dem Corona-Impfstoff keine Tierversuche durchgeführt hat. Denn erst erfolgversprechende Tierversuche hätten zu weitergehenden Studien am Menschen berechtigt. Der Nürnberger Kodex setzt Tierversuche mit einem Ergebnis voraus, das die zu erwartenden Ergebnisse bei Menschenversuchen rechtfertigt.

Nürnberger Kodex Punkt 3: „Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.“

Hinweis: Es war nach dem Krieg, als die Machenschaften vieler KZ-Ärzte im Nürnberger Ärzteprozess aufgearbeitet wurden. Damit so etwas wie damals nie wieder passiert, wurde der Nürnberger Kodex als ethische Richtlinie ins Leben gerufen.

Fest steht: Die Corona-Impfung will man offensichtlich bei der gesamten Menschheit, bei allen Menschen durchführen. Ist der festgestellte „Corona-Notfall“ – epidemische Lage nationaler Tragweite – tatsächlich so einzustufen? Gibt es angesichts der nichtssagenden und falsch interpretierten PCR-Tests überhaupt eine Notlage? Und wenn, ist sie so schlimm, dass man, ohne zu wissen, was die Impfung bewirkt, ja nicht einmal, ob sie überhaupt wirkt, zu rechtfertigen?

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Politiker haben der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er solche Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann.

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfpflicht – Bedenken #3

Impfpflicht-Bedenken #3
Impfpflicht-Bedenken #3

Impfpflicht – Bedenken #3

Impfstoffmenge

Falls jemand wissen möchte, was für Bedenken es wegen der Corona-Impfung so alles gibt – vielleicht muss man ja seine Bedenken im Rahmen einer drohenden Impfpflicht eines Tages bei Gericht vortragen:

Es gibt keine Korrelation zur Impfstoffmenge und Wirkung. Man sieht die gleiche Wirkung bei 10 µg, 20 µg und 30 µg. Und trotzdem nimmt man 30 µg an Impfdosis (Biontech), obwohl 30 µg deutlich mehr Nebenwirkungen zeigen. D.h., der Nutzen ist der gleiche, aber das Risiko ist deutlich höher.

Das ist wissenschaftlich nicht vertretbar.

Warum impft man 30 µg? Warum muss das sein? Weshalb impft man nicht weniger?

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Politiker haben der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er solche Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann.

Ich fordere alle 570 Politiker auf, belastbaren Studien für die Notwendigkeit von 30 µg zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfpflicht – Bedenken #2

Impfpflicht-Bedenken #2
Impfpflicht-Bedenken #2

Impfpflicht – Bedenken #2

Nano-Partikel

Falls jemand wissen möchte, was für Bedenken es wegen der Corona-Impfung so alles gibt – vielleicht muss man ja seine Bedenken im Rahmen einer drohenden Impfpflicht eines Tages bei Gericht vortragen:

Die Lipid-Nanopartikel-Hülle der Corona-Impfstoffe enthält Nano-Partikel, wie der Name bereits sagt. Nachdem die Lipid-Nanopartikel-Hülle von der Zelle aufgenommen und dort aufgelöst wurde, sind die toxischen Nano-Partikel freigesetzt. Die Technik der Nanopartikel mag medizinisch genial sein, aber es ist viel zu früh für einen Einsatz am Menschen, weil die Toxizität noch viel zu hoch ist. Sie wurde bisher bei Krebspatienten eingesetzt, weil dort die Risiko-Nutzen-Abwägung eine ganz andere ist als beim gesunden Menschen. Kleine Partikel sind immer schädlich für die Zellen, was natürlich erst recht für die Nanopartikel gilt. Sie können Interaktionen mit den Zellbestandteilen eingehen, die nicht gewollt sind.

Diese Nano-Partikel können ungehindert die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dort Schaden anrichten. Nervenzellen sterben ab, was verschiedenste Auswirkungen haben kann. So etwas kann beispielsweise zu einer Gesichtslähmung (Fazialisparese) führen. Neurologische Ausfälle, Tremor, … all das geht auf das Konto der Nano-Partikel. Etwas, was man seit der Impfung nicht gerade selten als Impf-Nebenwirkung feststellen musste.

Die Nano-Partikel dringen in Zellen ein und lagern sich auch in den Organen ab. Das Immunsystem versucht zwar, sie zu bekämpfen, was aber eher nicht gelingt. Die Zellen reagieren mit einem Abwehrmechanismus, der vielfach versagt. Übrig bleibt der programmierte Zelltod, die Vernichtung der betroffenen Körperzelle. Gelingt auch das nicht, entartet die Zelle, was als Keimzelle für die Ausbildung von Krebs angesehen werden kann. Genau das könnte es wohl sein, was namhafte Pathologen als Turbokrebs bezeichnet haben.

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Bundestagsabgeordnete haben in einer namentlichen, freien Gewissensentscheidung der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er die o.g. Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann.

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfpflicht – Bedenken #1

Impfpflicht-Bedenken #1
Impfpflicht-Bedenken #1

Impfpflicht – Bedenken #1

Was passiert eigentlich nach der Impfung?

Viele Leute, Politiker, die Medien, alle sagen: „Es ist doch nur ein Pieks!“ Na ja, etwas mehr als nur der kleine Pieks-Moment wird schon zu erwarten sein, oder? Es soll ja gerade etwas passieren, nämlich eine Immunisierung, die vor COVID-19 und vor einem schweren Verlauf schützen soll.

Vorab: Ich bin kein Mediziner, kein Biologe und auch kein Virologe, doch ich glaube, ich habe mich genügend informiert, um Bedenken zur Impfung formulieren zu können.

Bei der Corona-Impfung handelt es sich um eine komplett neue Technologie. Hierfür wird eine mRNA benötigt, die in den Körper eingebracht werden soll. Würde man die mRNA einfach direkt in den Körper spritzen, würde sie in kürzester Zeit abgebaut. Deshalb wird sie trickreich in eine Hülle gepackt, die den schnellen Zerfall im Körper aufhalten soll. Außerdem soll die mRNA in die Körperzellen gelangen. Die Zellen lassen aber nicht einfach so irgendwelche Fremdstoffe hinein, da sind sie recht eigen. Um die Hülle für die Zellen interessant zu machen, damit sie sie aufnehmen, hat man für die mRNA extra eine Lipid-Nanopartikel-Hülle erschaffen, als Trojanisches Pferd getarnt, mit der mRNA im Innern.

Hinweis: Vielleicht gibt es Zellen, die diese Lipid-Nanopartikel-Hülle besonders gerne aufnehmen, sodass es zu örtlichen Anhäufungen kommt – vielleicht im Herz oder in der Lunge … Vielleicht gibt es aber auch Zellen, die diese Hülle nicht so gerne aufnehmen. Vielleicht … Man weiß es nicht!

Nach der Aufnahme der Nano-Partikel-Hülle in die Zelle laufen diverse Prozesse ab, was zur Auflösung der Hülle führt. Dadurch wird die mRNA freigesetzt. Im Zuge dieser Prozesse passiert aber noch mehr. So beginnt die Zelle damit, Spike-Proteine zu erzeugen. Diese Spike-Proteine werden Bestandteil der Zelloberfläche. Das ist etwas, was es bei den Zellen zuvor nicht gab. Eine solche Zelle ist definitiv eine genetisch veränderte Zelle. Das gilt für jede Zelle im menschlichen Körper, die die Lipid-Nanopartikel-Hülle aufgenommen hat. Die RNA wird jedoch nicht in die menschliche DNA integriert, der genveränderte Prozess erfolgt vielmehr indirekt, durch die Zellveränderung.

Die Spikes sollen ein Abbild dessen sein, wie die Corona-Viren sich präsentieren. Der Körper soll diese Spikes geradezu als Feind erkennen, entsprechende Antikörper bilden und sie mittels dieser Antikörper vernichten. Das ist der Plan, damit der Körper Bescheid weiß, was zu tun ist, wenn er mit Corona-Viren in Kontakt kommt.

Das Immunsystem jedenfalls hat nach der Impfung erst einmal nichts anderes zu tun, als im Dauer-Akkord die Spikes zu vernichten. Da die Spikes allerdings Bestandteil der Zelle geworden sind, wird die Zelle selbst vom Immunsystem attackiert. Da die Spikes sich an der Zelloberfläche befinden, bieten sich die Zellen dem Immunsystem quasi zum Fraß an. Da bleiben für das Immunsystem keine Zeit und Energie mehr, sich um andere Dinge zu kümmern, die dem Köper zu schaffen machen. Es ist dauerhaft am Anschlag. Die kleinste Grippe kann das Immunsystem zur Überreaktion bringen, mit fatalen Folgen. Klar, vernimmt man auch Aussagen, dass die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Das verkünden Politiker und sogenannte Experten, die bei der Regierung ihre Meinung kundtun. Aber es gibt auch ganz andere Aussagen von Wissenschaftlern hierzu, wo es heißt, dass die Spike-Produktion nie aufhören wird. Selbst wenn die Spike-Produktion zeitlich befristet ist und irgendwann stoppen sollte – Wie viele Zellen bis dahin wohl zerstört und angegriffen wurden? – sorgen weitere Impfungen definitiv dafür, dass auch dieser Prozess nicht stoppen wird.

Hinweis: Das Ganze hält jedenfalls mindestens so lange an, bis die Spike-Proteine abgebaut sind. Wie lange das dauert, weiß niemand. Ob die Spike-Produktion überhaupt jemals aufhört, weiß auch niemand wirklich, weil es nicht erforscht ist. Neben der Dauer dürften aber auch die folgenden Fragen von Bedeutung sein:

    • Wie viele Spike-Proteine werden gebildet?
    • Wo findet das statt? Welche Zellen, welche Organe sind betroffen.

Denn wenn sich die genetisch veränderten Zellen beispielsweise im oder am Herzen befinden, dann wir das Herz vom Immunsystem angegriffen. Man kann sich aber auch als medizinischer Laie leicht vorstellen, dass es sich mit einem nicht mehr ganz intaktem Herz oder ohne Herz nicht so gut leben lässt. Dasselbe gilt natürlich für andere Organe.

Die genetische Zellveränderung ist etwas vollkommen Unnatürliches. Etwas, was der Körper bisher nicht kannte und etwas, was ganz sicher nicht automatisch als harmlos bezeichnet werden darf. Man muss deshalb auch davon ausgehen, dass mit diesem zellverändernden Prozess eine Menge anderer unschöne Dinge mit und in der Zelle passieren. Dinge, die Stoff für viele, viele Horrorfilme liefern können. Die Zelle ist ja nicht einfach nur so da, sie hat Aufgaben und Funktionen. Sie interagiert mit dem Körper und ist in unzähligen körpereigenen Prozessen involviert. Die Zelle lebt und sie hat einen Zweck. Es sind komplizierte mikrobiologische Prozesse, die das Leben der Zelle ausmachen, Prozesse, die man auch heute vielfach nicht kennt, die noch erforscht werden müssen. Wie verhält sich das alles aber nun bei Zellen, die durch den Impfstoff genetisch verändert wurden? Machen diese veränderten Zellen weiterhin das, was sie bisher gemacht haben? Oder findet bei den Zellen plötzlich etwas ganz anderes statt? Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Werden die genetisch veränderten Zellen, die das Immunsystem angreift, komplett vom Körper entsorgt? Oder bleibt ein rudimentärer Rest, den man eigentlich immer als Keimzelle für ein Krebswachstum bezeichnen muss?

Man denke nur mal daran, was mit dem Körper eines Kindes alles passiert, ein Körper, der sich im Wachstum befindet, mit Zellen, die sich nach einem evolutionären Schema vermehren, wachsen und verändern müssen.

Der menschliche Körper hat im Laufe der Evolution viele Fremdstoffe, Bakterien und Viren kennengelernt. Das Immunsystem hat gelernt, damit umzugehen. Eine Attacke auf unseren Körper veranlasst das Immunsystem zu reagieren, Antikörper zu bilden und den Feind auszuschalten. Wir merken das oftmals, der Körper ist angeschlagen, die Temperatur steigt an – Fieber ist messbar. Jetzt ist es schlimm, wenn der Körper einer solchen Attacke ausgesetzt ist und das Immunsystem keine Zeit und keine Energie für so etwas erübrigen kann, weil es ja vollkommen zu 100 % mit der Bekämpfung der Spike-Proteine beschäftigt ist.

Damit nicht genug. Die mRNA gelangt sicher auch in die Zellen der Lymphknoten. Diese Zellen beginnen dann ebenfalls sich genetisch zu verändern und eine Hülle mit Spikes auszubilden. Das bedeutet, dass der Ort im Körper, der die Antikörper produziert, die das Immunsystem zwingend benötigt, um gegen diverse Attacken vorzugehen, sich selbst vernichten wird. Das ist – militärisch gesprochen – als würden die eigenen Munitionsfabriken torpediert, was zur Folge hat, dass im Ernstfall keine oder nicht genügend Munition (Antikörper) zur Verfügung steht.

Viren, etwa Herpesviren, die sich fast in jedem menschlichen Körper befinden, werden vom Immunsystem normalerweise in Schach gehalten. Ist der Körper geschwächt, können sie sich vermehren und ihr Unwesen treiben. Die meisten Menschen kennen das. Fehlen die Antikörper oder es sind zu wenige da, kann so etwas schnell zu einer Gürtelrose ausarten. Es gibt so viele Viren, die im menschlichen Körper schlummern. Sie alle werden vom Immunsystem unter Kontrolle gehalten (z.B. Tuberkulose, Epstein-Barr-Virus, …). Ohne funktionierende Lymphknoten, können diese Viren sich im Körper ausbreiten, nichts kann sie dann mehr aufhalten.

Ist es nicht normal, dass man sich da seine Gedanken macht, ob eine Impfung wirklich so toll ist? Und das Thema der toxischen Nano-Partikel habe ich hierbei noch gar nicht angesprochen.

Es heißt ja immer, dass die älteren Menschen vorrangig geimpft werden sollen, weil sie aufgrund ihres geschwächten Immunsystems – im Vergleich zu jüngeren Menschen – für Corona anfälliger sind. Mir zumindest stellt sich da die Frage, wie ein ohnehin bereits geschwächtes Immunsystem reagiert, wenn der Körper 1-, 2- oder x-mal geimpft wird. Die Bekämpfung der Spikes raubt diesen geimpften, älteren Menschen ihr letztes noch funktionsfähiges Potenzial ihres Immunsystems. Das Immunsystem hat es vielleicht vor der Impfung soeben geschafft, beispielsweise ein vorhandenes Krebsleiden oder andere Krankheiten in Schach zu halten und zumindest nicht weiter anwachsen zu lassen. Nun, nach der Impfung kann das Immunsystem aber keine Kapazitäten mehr für solche Dinge erübrigen, was dann zum Beispiel den Krebs plötzlich massiv anwachsen lässt – etwas, was man seit Corona-Impfbeginn weltweit vermehrt feststellt.

Hinweis: Der Hersteller Pfizer schreibt zu dieser Thematik in seinem Zulassungsantrag, der der EMA vorliegt und der dort für die Öffentlichkeit frei zugänglich ist:

Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Diese immungeschwächte Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Wie können Politiker eine solche Aussage treffen?

Alles das und noch viel mehr passiert nach dem kleinen Pieks!

Nein! Es ist nicht nur ein Pieks!

Die Regierung ist gefordert, solche Bedenken auszuräumen – mit belastbaren und öffentlich einsehbaren Studien. Studien, denen alle namhaften Wissenschaftler weltweit zustimmen können. Es reicht selbstverständlich nicht aus, dass sich die Regierung ein paar ihr gefällige Experten zulegt, die ihr nach dem Mund reden. So etwas räumt meine Bedenken nicht aus. Aber es sind die Bedenken, die ausgeräumt gehören, nicht die Bedenkenträger.

570 Bundestagsabgeordnete haben in einer namentlichen, freien Gewissensentscheidung der indirekten Impfpflicht zugestimmt, die zunächst „nur“ für die Beschäftigten im Gesundheitswesen gelten soll, dann aber für die Allgemeinheit ins Leben gerufen werden soll.

Niemand, kein Bürger und kein Politiker hat das Recht, eine Impfpflicht zu fordern, wenn er die o.g. Bedenken nicht vollkommen und belastbar ausräumen kann. 

Ich fordere alle 570 Politiker auf, diese belastbaren Studien zu präsentieren. Abgeordnete haben die Pflicht, sich vor Abstimmungen umfassend zu informieren. Sie sind den Wählern bzw. der Bevölkerung Rechenschaft schuldig, ihnen die Basis ihrer Entscheidung mitzuteilen. Wir reden hierbei immerhin darüber, dass den betroffenen Menschen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit entzogen werden soll, eine existenzvernichtende Maßnahme. Da kann man solche Dinge doch wohl einfordern, oder?

… wird fortgesetzt!

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Impfungen – eine Pflichtlektüre

Impfungen - eine Pflichtlektüre
Impfungen - eine Pflichtlektüre
Was jeder über Impfungen wissen sollte

Impfungen – eine Pflichtlektüre

Hört euch an, was uns

Frau Anita Petek Dimmer (* 1957 – † 6. September 2010)

zu sagen hat. Es sollte eine Pflichtlektüre werden, schon in der Schule.

Ihr Wissen fehlt uns – heute mehr denn je!

In der Schweiz gibt es ein Epidemie-Forschungszentrum. Dort gab es einen jungen Mann, der bereits im Jahr 2006 die Schweizer Regierung über die Schweinegrippe im Jahr 2009 informiert hat. Zum Glück standen dann im Jahr 2009 passenderweise ausreichend Impfstoffe zur Verfügung.

Zufälle gibt es!

Der japanische Hersteller von Tamiflu hat ein Jahr vor der Schweinegrippe bereits gewusst, dass die Aktien im Folgejahr 2009, als die Schweinegrippe akut wurde, um 531% steigen werden.

Zufälle gibt es!

Frau Anita Petek-Dimmer wurde in öffentlichen TV-Sendungen von Impfbefürwortern als Holocaust-Leugnerin beschimpft. So ist das wohl, wenn den Impfbefürwortern die Argumente ausgehen.

Manche Dinge ändern sich wohl nie!

Wer immer sich zum Thema Impfungen äußern möchte, sollte diesen Videobeitrag gesehen haben. Oder er möge bei diesem Thema für immer schweigen.

Anita Petek Dimmer bei ihrem Auftritt mit Ivo Sasek bei der Anti Zensur Konferenz (AZK) 2008. Hört euch an, was sie uns zu sagen hat. Es sollte eine Pflichtlektüre werden, schon in der Schule.

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Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer
Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer

Die Hersteller der Corona-Impf-Substanzen mussten ihre Zulassungsanträge auch in Europa stellen. Zuständig dafür ist die European Medicines Agency (EMA). Ein Dokument, das die EMA in alle EU-Sprachen übersetzt hat, enthält original Aussagen des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff. Es steht der Öffentlichkeit als Download zur Verfügung. Dieses Dokument möchte ich euch einmal vorstellen.

Interessant ist es deshalb, weil es in der Außenwahrnehmung auffällig widersprüchliche Aussagen gibt:

  • Aussagen des Herstellers selbst zu dem Impfstoff und
  • Aussagen von Politikern und in den öffentlichen Medien

Das Dokument könnt ihr hier bei der EMA herunterladen. Ich stelle es euch gleich vor.

Ein für viele Leser sicherlich unerwartetes Ergebnis möchte ich vorwegnehmen. In dem Dokument steht unmissverständlich, dass der Hersteller (Pfizer) keine Ahnung hat,

  • ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und
  • falls sie wirkt, weiß er nicht, wie lange sie wirkt.

Auch weiß der Hersteller nicht, ob die Impf-Substanz überhaupt gegen irgendetwas – beispielsweise einen schweren COVID-19-Verlauf – schützt. Die Studie läuft noch, sagt der Hersteller, mit den Menschen, die sich haben impfen lassen, als Versuchskaninchen.

Lest im Detail nach, was der Hersteller alles nicht weiß. Sucht bitte nach Informationen, die der Hersteller gesichert preisgegeben hat – es gibt sie nicht! Was steht dort drin? Was erfährt man hier? Lest selbst:

Details der Herstellerangaben aus dem EMA-Dokument

Herstelleraussage:
Was ist Comirnaty und wofür wird es angewendet?
Comirnaty ist ein Impfstoff zur Vorbeugung der Corona-Virus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Personen ab 5 Jahren.

Hinweis: Comirnaty ist der offizielle Name der Pfizer/Biontech Impf-Substanz

Im selben Dokument der EMA findet man eine Hersteller-Aussage zu Menschen, die bereits eine COVID-19-Infektion hatten. Also Menschen, die aus diesem Grund bereits eine ganz normale Immunabwehr entwickelt haben.

Herstelleraussage:
Können Personen, die bereits COVID-19 hatten, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Teilnehmern, die in der Hauptstudie Comirnaty erhielten und zuvor COVID-19 gehabt hatten, traten keine zusätzlichen Nebenwirkungen auf.

Aus der Studie ergaben sich nicht genügend Daten, um Rückschlüsse darüber ziehen zu können, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 hatten.

Von welchen zusätzlichen Nebenwirkungen spricht der Hersteller? Müssen geimpfte Personen mit einer bereits durgemachten COVID-19-Erkrankung mit zusätzlichen Nebenwirkungen rechnen? Zusätzlich zu welchen Nebenwirkungen? Ganz klar und eindeutig wird im zweiten Satz ausgesagt, dass man keine Ahnung hat, ob die Substanz überhaupt eine Wirkung bei Personen hat, die eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben, weil man nicht genügend Daten besitzt.

Damit nicht genug der Hersteller-Unwissenheit folgt eine weitere Aussage zu der ganz entscheidenden Problematik, weshalb die meisten Menschen sich überhaupt haben impfen lassen – neben der Freiheit, in den Urlaub fahren zu können.

Herstelleraussage:
Kann Comirnaty das Übertragungsrisiko von Mensch zu Mensch verringern?
Die Auswirkungen der Comirnaty-Impfung auf die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung sind bisher nicht bekannt. Es ist noch nicht bekannt, inwieweit geimpfte Personen das Virus möglicherweise weiterhin in sich tragen und verbreiten können.

Auch hier steht unmissverständlich, was der Hersteller zur Wirkung der Impf-Substanz und zur Verbreitung von COVID-19 weiß: Nichts, absolut gar nichts weiß der Hersteller zu dieser Thematik zu sagen! Er weiß nicht, welche Auswirkungen die Substanz bei den Geimpften hat und ob sie zur Verringerung oder Verhinderung der Verbreitung des Virus beitragen kann. Er weiß nicht, ob geimpfte Personen an dem Virus dennoch erkranken können. Er weiß nicht, ob die geimpften Personen das Virus trotz der Impfung verbreiten können.

Zu dem wesentlichen Grund, weshalb sich die Leute impfen lassen – Schutz vor Ansteckung und Verhinderung der Weitergabe des Virus – kann der Hersteller also nach seinen eigenen Angaben keine Aussagen machen. Nichts Genaues weiß man nicht!

Seit der Zulassung der Impf-Substanz durch die EMA ist bekannt, was der Hersteller zur Dauer des Impfschutzes weiß. In dem Dokument heißt es:

Herstelleraussage:
Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält. Die Studienteilnehmer werden noch weitere 2 Jahre beobachtet, damit weitere Erkenntnisse über die Dauer der Schutzwirkung gewonnen werden können.

Der Hersteller hat also nicht die geringste Ahnung, wie lange der Impfstoff wirkt, steht hier.

Politiker und Medien haben uns zu Impfbeginn suggeriert: „Einmal impfen, dann ist man immunisiert.“ Da die Politiker wohl kaum mehr wissen als der Hersteller, darf man berechtigt fragen: Wie um alles in der Welt kommen sie zu der Aussage?

Weiterhin steht hier, dass die Studie noch läuft. Die Probanden sind die Menschen, die sich aktuell in aller Welt impfen lassen.

Wenn der Hersteller keine Ahnung hat, ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und wenn, wie lange sie wirkt: Wie kommen dann Politiker zu Aussagen über die Dauer der Wirkung? Sie berufen sich auf das Robert-Koch-Institut (RKI), aber die können das ebenfalls nicht wissen. Immer wieder werden auch die Wörter „internationale Studien“ in den Raum geworfen. Wo sind diese Studien? Was sagen die namhaften Wissenschaftler auf der Welt dazu? Gehen sie damit d’accord? Oder sind das nur Worthülsen, die die Maßnahmen der Politiker rechtfertigen sollen?

Das EMA-Dokument gibt auch Hinweise zu  Kindern, Schwangeren oder gesundheitlich angeschlagenen Personen.

Herstelleraussage:
Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken. Immungeschwächte Personen können trotzdem geimpft werden, da bei ihnen möglicherweise ein höheres Risiko durch COVID-19 besteht.

Stark immungeschwächte Personen können mindestens 28 Tage nach ihrer zweiten Dosis eine zusätzliche Dosis Comirnaty erhalten.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Das ist vorsätzlich verbrecherisch, um es mal klar auf den Punkt zu bringen. Immungeschwächte Personen haben bereits Probleme mit ihrem Immunsystem. Diese Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Aber das reicht dem Hersteller nicht, er hat keine Bedenken, dieser Personengruppe bereits nach 28 Tagen eine weitere Dosis dieser in seiner Wirkung unbekannten Substanz spritzen zu lassen.

Ebenso erschreckend sind die Herstellerangaben zu schwangeren oder stillenden Frauen:

Herstelleraussage:
Können schwangere oder stillende Frauen mit Comirnaty geimpft werden?
In tierexperimentellen Studien wurden keine schädlichen Auswirkungen während der Schwangerschaft festgestellt, jedoch sind die Daten zur Anwendung von Comirnaty während der Schwangerschaft begrenzt. Obwohl keine Studien zur Stillzeit vorliegen, ist kein Risiko für das Stillen zu erwarten.

Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei Schwangeren angewendet wird, sollte in enger Absprache mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe und unter Berücksichtigung des Nutzen und der Risiken getroffen werden.

Da steht klar und deutlich, dass dem Hersteller keine Daten vorliegen (begrenzte Daten sind keine Daten). Dennoch trifft der Hersteller die Aussage, dass kein Risiko für das Stillen zu erwarten ist. Dabei gibt es so viele offene Fragen. Beispielsweise: Werden Eigenschaften vererbt, unschöne, schlimme Eigenschaften? Kann das ausgeschlossen werden?

Im zweiten Absatz steht, die Entscheidung über eine Impfung dieser Personengruppe soll von den Personen in Absprache mit den Ärzten getroffen werden. Nicht der Hersteller will also die Entscheidung treffen – kann er nicht, er hat ja keine Ahnung, was mit den Personen und den Säuglingen nach der Impfung passiert!

Leider häufen sich schon länger Meldungen über Fehl- und Totgeburten und über Missbildungen Ungeborener bei gegen COVID-19 geimpften Müttern. Man muss sie nur lesen wollen. Doch die Politiker und Medien schweigen penetrant. Wie lange können sie das noch geheim halten. Die Meldungen jedenfalls sind längst keine Seltenheit mehr. Es stand eigentlich von Anfang an fest: Schwangerschaft, Kinderwunsch und Impfung, das verträgt sich nicht.

Dann wäre da noch die Frage nach dem, was die Impfung, bzw. das, was die Impfung im Körper anrichtet, vererbt. Werden Kinder, deren Mütter sich vor oder während der Schwangerschaft haben impfen lassen, ihren Kindern etwas vererben, was die Impfung „angerichtet“ hat? Läuft bei den Kindern ebenfalls die Spike-Produktion? Ist das Blut der Kinder ebenfalls bereits verändert? Niemand weiß das, weil es keine Untersuchungen hierzu gibt. Solche Dinge gehören ausgeschlossen, bevor man die Menschen impft.

Herstelleraussage:
Welche Informationen werden für Comirnaty noch erwartet?
Da Comirnaty unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Comirnaty in Verkehr bringt, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie mit Erwachsenen vorlegen, die noch 2 Jahre lang läuft, sowie aus Studien mit Kindern. Diese und weitere Studien werden Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie lang die Schutzwirkung anhält, wie gut der Impfstoff schwere COVID-19-Verläufe verhindert, wie gut er immungeschwächte Menschen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.

Auch hier steht unmissverständlich, dass es sich bei der Zulassung der Impf-Substanz um eine „Bedingte Zulassung“ handelt. Es ist also keine „normale“ Zulassung, wie man sie von anderen Medikamenten her kennt. Die Studie läuft noch. Die Impf-Substanz ist z.B. zwingend verschreibungspflichtig. Weitere Ergebnisse werden nach der Studie in 2 Jahren erwartet.

Aussagen zu Kindern, ob der Impfstoff schwere Verläufe verhindert, ob er Immungeschwächte und Schwangere schützt, all das muss sich also erst noch zeigen.

War es nicht die Botschaft der Politiker und der Medien überhaupt, dass der Impfstoff vor schweren COVID-Verläufen schützt? Wissen wir nicht, sagt der Hersteller! Wir wissen eigentlich gar nichts!

Soweit die wichtigsten Aussagen in dem Dokument der EMA des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff.

Es fällt unweigerlich auf, dass es zwischen den Angaben des Herstellers Pfizer und dem, was man in den Medien lesen und von Politikern hören kann, extreme, gravierende Unterschiede gibt.

Viele Aussagen in den Medien können nur als vorsätzlich falsch bezeichnet werden, weil die getätigten Aussagen massiv von den Herstellerangaben abweichen. Es gibt natürlich Leute, die alles glauben, was in den Zeitungen steht. Nach dem Lesen der bisher genannten Tatsachen kann man hoffentlich die folgenden Aussagen als angsttreibende Propaganda einstufen. Aussagen wie diese, die mit Bezug zum Robert-Koch-Institut in den Medien kursieren:

  • Die Impfung wirkt grundsätzlich. Das betont auch das Robert-Koch-Institut.
  • Alle verfügbaren COVID-19-Impfstoffe haben eine gute Wirksamkeit.
  • COVID-19-Impfstoffe werden nur zugelassen, wenn sie einen substanziellen Schutz vor COVID-19 bieten.
  • Sollte man dennoch erkranken, ist das Risiko, schwer zu erkranken, sehr gering.

Immer wieder werfen Politiker das Wort „Studien“ in den Raum, „internationale Studien“, damit es sich seriöser anhört. Ja, wo sind denn diese Studien? Beruhen sie auf PCR-Tests? PCR-Tests, deren Wirksamkeit mit dem Blick in eine Glaskugel vergleichbar sind? Bitte, ihr Politiker, veröffentlicht diese Studien, damit sich alle namhaften Wissenschaftler ein Bild zum Studieninhalt machen können. Diese sogenannten Studien dienen den Politkern als Basis zu Aussagen über die Dauer der Wirkung der Impfstoffe. Damit werden die Menschen gedrängt sich erneut impfen zu lassen, nochmal, nochmal, bis hin zum Impf-Abbo. Die studienbasierten Aussagen solcher Politiker sind einen Dreck wert, um es deutlich zu sagen. Der Hersteller selbst weiß nicht einmal, ob die Impfung überhaupt funktioniert. Das wird sich erst noch zeigen, wie man weiter oben nachlesen kann. Es nützt auch nichts, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit Aussagen zu Studien um sich werfen. Das ändert die Aussagekraft solcher Studien, die außer euch Politikern niemand zu kennen scheint, nicht im Geringsten.

Nach dem Lesen meiner obigen Ausführungen und dem Abgleich mit der EMA-Informationsschrift auf den Wahrheitsgehalt weiß man, dass das Robert-Koch-Institut keine Belege für seine Aussagen hat. Sollte es jemals Belege dafür geben, wird es der Hersteller sein, der diese Belege veröffentlicht, ganz sicher aber nicht das Robert-Koch-Institut.

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Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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PCR-Test verstehen

PCR-Test
PCR-Test

PCR-Test verstehen

Jeden Tag erfährt man etwas über Corona-Tests, über Infektionen, über politische Maßnahmen, dessen Entscheidungsbasis primär der PCR-Test ist.

Deshalb möchte ich mit ein paar Irritationen aufräumen und einige grundlegende Aussagen zum PCR-Test vermitteln. Alles mit der Intention, dass man die politischen Entscheidungen, die in der Regel auf Basis von PCR-Tests getroffen werden, besser einschätzen kann.

  • PCR-Test – Infektion

    Beim PCR-Test führt das Labor einen Extraktionsprozess durch: Alles, was in der Probe gefunden wurde (Zellen, Viren, Bakterien …), wird in komplette Einzelteile zerlegt – man stelle sich bildlich gesprochen einen Mixer vor. D.h., spätestens nach dem Extraktionsprozess kann man nie nachweisen, ob das Virus je lebens- und vermehrungsfähig gewesen ist, was konkret bedeutet, dass man mit dem PCR-Test niemals eine Infektion nachweisen kann. Der Nachweis, ob die PCR-Gen-Stückchen von einem aktiven vermehrungsfähigen Virus stammen, ob das Stückchen im Mund-Rachen-Bereich gewesen ist, weil die betreffende Testperson zuvor eine Virusinfektion durchgemacht hat oder ob die Testperson das Virus irgendwo eingeatmet hat, all das kann nicht festgestellt werden. Es ist damit Fakt: der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen.

    PCR-Test – Vervielfältigung (ct-Wert)
    Der PCR-Test ist im Grunde ein Kopiermechanismus, bei dem jedes Mal der gesamte Stapel neu kopiert wird, was einem 2er-Logarithmus entspricht. Das bedeutet: Je mehr Zielsequenzen in der Ausgangsprobe vorhanden sind, desto geringer ist die Zahl der benötigten Kopierrunden, um eine definierte Zielgröße zu erreichen. Anders gesagt: Je weniger Kopierzyklen nötig sind, desto höher war die Ausgangsmenge in der Probe. Wichtig ist das für die Frage, ab welchem ct-Wert ein PCR-Test als positiv gewertet wird. Sinnvoll sind nur Zyklen von ca. 20 bis maximal 25, weil andernfalls kein realistischer Bezug zur Ausgangsmenge hergestellt werden kann. Die zumindest in den deutschen Labors ausgewerteten PCR-Tests mit einem ct-Wert von 35, 40 und mehr sind definitiv jenseits von Gut und Böse. Leider sind es aber genau solche Tests, die uns in den Medien immer wieder präsentiert werden.
    Das ist wie mit einem Mikroskop. Legt man ein Sandkorn darunter und vergrößert es entsprechend oft, kann man der Welt verkünden, dass man einen Berg entdeckt hat. Nur ist es kein Berg (positiver Befund), sondern ein kleines Sandkörnchen.

Konsequenz: Das Ergebnis der PCR-Tests, das die Medien und die Politiker als Basis für ihre Berichterstattung in Bezug auf eine Corona-Infektion und als Grundlage für politische Entscheidungen heranziehen, ist vergleichbar mit der Zuverlässigkeit von Schwangerschaftstests bei Männern.

Der viel zu hohe ct-Wert (Vervielfältigungen) verursacht darüber hinaus unzählige falsche Positiv-Meldungen. Von den Schnelltests gar nicht erst zu reden.

Diesen Weisheiten zum Trotz werden in den Medien täglich falsche, durch nichts belegte und aussagefreie Zahlen präsentiert. Die Tagesschau präsentiert jeden Abend die Anzahl von Neuinfektionen. Nein! Die Tests geben keine Auskunft über eine Infektion! Es werden falsche, angstmachende Zahlen angeführt, die als Grundlage für Einschränkungen herhalten müssen, die jeglicher Grundlage entbehren.

Mir ist klar, dass die permanente Wiederholung falscher Tatsachen in den Medien dazu verleitet, diese auch zu glauben. Falls nicht, müsste man ja die öffentlichen Medien, den Rundfunk infrage stellen. Leider ist genau das das Problem.

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Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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Bettenauslastung in den Krankenhäusern

Bettenauslastung
Bettenauslastung

Bettenauslastung in den Krankenhäusern

Ist es ein Wettkampf oder ein abgestimmtes Miteinander? Auf jeden Fall scheinen sich die Politiker und die Medien täglich im harmonischen Einklang in einem Überbietungswettbewerb zu befinden, wer wohl heute wieder die schlimmsten Corona-Horrorzahlen präsentiert. Ich habe mich deshalb auf der Suche nach ein wenig Wahrheit in einen wahren Zahlendschungel begeben. Schaut, was dabei herausgekommen ist.

Die folgenden Schlagzeilen kennt mittlerweile wohl jeder:

Doch wie schlimm ist es wirklich? Die Regierung stellt uns mit dem DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) tägliche Echtdaten zur Verfügung. Schauen wir sie uns an.

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Bild 1

Mit Stand 12. Dez. 2021 liefert uns die DIVI-Homepage schnell die benötigten Daten (Zeitreihen) und stellt sie übersichtlich graphisch dar. Man kann sich die Daten auch für jedes Bundesland anzeigen lassen. Hier sollen jedoch die Bundesdaten herangezogen werden.

  • Unten, dunkelblau, sehen wir die belegten Betten für den Zeitraum 1. April 2020 bis zum 12. Dez. 2021.
  • Darüber, hellbau, sehen wir die freien Betten.
  • Ganz oben, hellgrün, sehen wir die Notfallreserve.
Bild 2

Zum Vergleich wurden im linken Bild die konkreten Zahlen eingefügt, die DIVI mit einem Mausklick zur Verfügung stellt.

Auffällig ist der untere, dunkelblaue Bereich der belegten Betten. Dieser Bereich kann in seiner Auslastungshöhe durchaus als mehr oder weniger konstant bezeichnet werden. Die Spitzen geben lediglich die ganz normalen täglichen Schwankungen wieder.

  • 04. April 2020: 19.800 belegte Betten
  • 12. Dez. 2021: 10.400 belegte Betten

Besonders ins Auge fällt der hellblaue Bereich, der die freien Betten darstellt, weil er im Laufe der Zeit stets kleiner wird. Das wäre der Bereich, den wir uns genauer anschauen wollten, weil er uns zum Wahrheitsgehalt der o.g. Schlagzeilen führen soll. Schließlich soll es hier um die Wahrheit gehen.

Und tatsächlich sehen wir hier eine Abnahme der freien Betten.

  • 04. April 2020: 8.636 freie Betten
  • 12. Dez. 2021: 2.463 freie Betten

Jetzt kann man spekulieren, wie das kommt. Liegt es an Corona, wie uns die Medien und die Politiker jeden Tag mitteilen? Doch nein, das kann nicht sein, denn dann müsste die Verringerung der freien Betten durch einen Anstieg des unteren, dunkelblauen Bereichs herbeigeführt worden sein. Dieser Bereich ist aber mehr oder weniger konstant geblieben, wie man unschwer erkennen kann.

Auffällig ist ebenfalls die deutliche Verringerung der Notfallreserve von 11.762 Betten am 4. April 2020 auf nur noch 8.272 am 12. Dez. 2021.

Also schauen wir uns beim DIVI weiter um, ob wir vielleicht etwas Konkretes zu Corona finden.

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Bild 3

Und tatsächlich. Sucht man beim DIVI nach zusätzlichen Zeitreihen, findet man konkrete Hinweise auf Corona-Auslastungen. In dem linken Bild ist wieder wie gehabt der dunkelblaue Bereich der belegten Betten dargestellt. Ebenfalls enthalten sind hier braun dargestellt die wegen COVID-19 belegten Intensivbetten. Man erkennt Schwankungen von beinahe Null bis zu fast 6.000.

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Bild 4

Die obigen, in braun gezeichneten COVID-19 Daten, wurden im linken Bild als gelber Bereich maßstabsgerecht in das Bundesdiagramm übernommen.

Sind das nun die Zahlen, die die o.g. Schlagzeilen begründen?

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Bild 5

Falls die Belegung der Intensivbetten durch die Corona-Patienten bedingt wären, müsste der dunkelblaue Bereich ohne diese Daten um eben diesen Bereich verringert ausfallen. D.h., der dunkelblaue Bereich der belegten Betten würde im linken Bild dem Bereich unterhalb des gelb eingezeichneten Corona-Bereichs entsprechen.

Dass dem nicht so ist, belegt das obige Bild 1, das die Bundesdaten der real belegten Betten zeigt. Ein Bild, in dem der dunkelblaue Bereich der belegten Betten recht konstant und ohne die Schwankungen der COVID-19-Fälle daherkommt.

Schlussfolgerungen überlasse ich dem Leser. Fest steht jedenfalls, die COVID-19-Fälle können für einen Abfall der freien Betten nicht verantwortlich sein.

Letztlich bleibt als Schlussfolgerung für die Verringerung der Bettenkapazitäten nur, dass die freien Betten ebenso wie die Notfallreserve schlicht und einfach nur abgebaut worden sind – ohne jeglichen Zusammenhang mit Corona, aber mitten in einer Pandemie!

Gratis-Info zum Nachdenken: Mittlerweile gibt es immer mehr Pfleger und Ärzte in Krankenhäusern, die die Welt als Whistleblower über die realen Gegebenheiten in den Krankenhäusern informieren. Sie berichten auffallend identisch darüber, dass Patienten, die beispielsweise nach einem Autounfall mit Brüchen behandelt werden, als Corona-Patient geführt werden. Man hat bei ihnen einen Test auf Corona gemacht. Ist dieser positiv, ist der Patient eben ein Corona-Patient, egal, ob mit oder ohne Symptomen.

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Ihre Rechte als Geimpfte

Ihre Rechte als Geimpfte
Ihre Rechte als Geimpfte

Ihre Rechte als Geimpfte

Sie sind geimpft? Was bedeutet das nun? Was sollte man jetzt wissen? Welche Rechte gehen damit einher?

Zwar ist die Wirkungsdauer der Corona-Impfung nicht so richtig bekannt, die Wissenschaftler testen das noch. Unabhängig davon – ein paar Dinge sollte man auf jeden Fall wissen:

Bevor eine Impfung am Menschen vorgenommen wird, gibt es Tierversuche. Diese Versuche sind so zu planen, … dass Ergebnisse der Tierversuche Versuche am Menschen rechtfertigen (Punkt 3, Nürnberger Kodex). Mit Impfstoffen wie den auf genetischer Basis, der aktuell beim Corona-Impfstoff verwendet wird, gab es diverse Tierversuche. Zwar wurden sie nicht gegen Corona angewendet, sondern gegen Krankheiten wie Malaria, Ebola, …, was für das Ergebnis aber irrelevant ist, da es sich um dieselben gentechnischen Wirkmechanismen handelt.

Ergebnis: Sämtliche Tierversuche verliefen desaströs und wurden von den Pharmafirmen selbst gestoppt, weil ausnahmslos alle Tiere jämmerlich verstarben.

Jetzt läuft die Impfung mit einem solchen Impfstoff beim Menschen.

Ihre Rechte als Geimpfter: Sie haben das Recht, die Ergebnisse der Tierversuche zu ignorieren und so zu tun, als wäre das nicht wahr.

Ein letzter Hinweis: Die Wirkungsdauer der Corona-Impfstoffe ist offensichtlich auf wenige Monate beschränkt, wie man mittlerweile weiß. Deshalb wird seitens der Regierung eine Auffrischungs-Impfung empfohlen wird. Allerdings: Das Risiko der Impf-Nebenwirkungen ist zeitlich nicht beschränkt, das bleibt ein Leben lang bestehen, was dem Begriff Lebenslang eine ganz neue Bedeutung zukommen lässt.

Infos zum Nürnberger Kodex:
Der Nürnberger Kodex wurde nach den Machenschaften vieler KZ-Ärzte – Verbrechen gegen die Menschlichkeit – im Nürnberger Ärzteprozess als ethische Richtlinie ins Leben gerufen. Der Kodex gehört zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung. Jeder Arzt, der die Corona-Impfung durchführt, weiß also um die Bedeutung des Nürnberger Kodex und was für abscheuliche Menschen und ihrer Taten die Grundlage dafür gewesen sind. Aber: Der Nürnberger Kodex ist kein Gesetz. Der Inhalt wird so ausgelegt, dass er passt. Die einen sagen, dass durch die Impfung dagegen verstoßen wird – allein bereits durch die Zulassung der Impfstoffe – die anderen sagen, dass nicht dagegen verstoßen wird.

Noch wichtig zu wissen, ihr Recht:

Die aktuelle Corona-Impfung ist eine Versuchsstudie am Menschen, die meiner Meinung nach mit dem jämmerlichen Scheitern der Tierversuche gar nicht hätte erlaubt werden dürfen, da ihr jegliche ethische Grundlagen fehlen. Als Versuchsperson an dieser Studie (aktuelle Corona-Impfung) hat man das Recht, die Teilnahme zu verweigern, da der Punkt 1 des Nürnberger Kodex die Freiwilligkeit an der Teilnahme einer Studie (nichts anders ist die aktuelle Corona-Impfung) unbedingt voraussetzt.

Es ist immer wichtig, seine Rechte zu kennen. Aktuell und gerade bei der bevorstehenden Impfung der Kinder. Wägen Sie also Ihre Rechte ab und überlegen Sie genau, ob Sie Ihren Kindern ein Leben lang den unbekannten Nebenwirkungen aussetzen wollen. Aber selbstverständlich ist es auch Ihr gutes Recht zu glauben, dass es keine langfristigen Nebenwirkungen gibt. Schließlich behaupten das namhafte Politiker.

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