Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer
Die Wahrheit wiegt schwer

Die Wahrheit wiegt schwer

Die Hersteller der Corona-Impf-Substanzen mussten ihre Zulassungsanträge auch in Europa stellen. Zuständig dafür ist die European Medicines Agency (EMA). Ein Dokument, das die EMA in alle EU-Sprachen übersetzt hat, enthält original Aussagen des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff. Es steht der Öffentlichkeit als Download zur Verfügung. Dieses Dokument möchte ich euch einmal vorstellen.

Interessant ist es deshalb, weil es in der Außenwahrnehmung auffällig widersprüchliche Aussagen gibt:

  • Aussagen des Herstellers selbst zu dem Impfstoff und
  • Aussagen von Politikern und in den öffentlichen Medien

Das Dokument könnt ihr hier bei der EMA herunterladen. Ich stelle es euch gleich vor.

Ein für viele Leser sicherlich unerwartetes Ergebnis möchte ich vorwegnehmen. In dem Dokument steht unmissverständlich, dass der Hersteller (Pfizer) keine Ahnung hat,

  • ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und
  • falls sie wirkt, weiß er nicht, wie lange sie wirkt.

Auch weiß der Hersteller nicht, ob die Impf-Substanz überhaupt gegen irgendetwas – beispielsweise einen schweren COVID-19-Verlauf – schützt. Die Studie läuft noch, sagt der Hersteller, mit den Menschen, die sich haben impfen lassen, als Versuchskaninchen.

Lest im Detail nach, was der Hersteller alles nicht weiß. Sucht bitte nach Informationen, die der Hersteller gesichert preisgegeben hat – es gibt sie nicht! Was steht dort drin? Was erfährt man hier? Lest selbst:

Details der Herstellerangaben aus dem EMA-Dokument

Herstelleraussage:
Was ist Comirnaty und wofür wird es angewendet?
Comirnaty ist ein Impfstoff zur Vorbeugung der Corona-Virus-Krankheit 2019 (COVID-19) bei Personen ab 5 Jahren.

Hinweis: Comirnaty ist der offizielle Name der Pfizer/Biontech Impf-Substanz

Im selben Dokument der EMA findet man eine Hersteller-Aussage zu Menschen, die bereits eine COVID-19-Infektion hatten. Also Menschen, die aus diesem Grund bereits eine ganz normale Immunabwehr entwickelt haben.

Herstelleraussage:
Können Personen, die bereits COVID-19 hatten, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Teilnehmern, die in der Hauptstudie Comirnaty erhielten und zuvor COVID-19 gehabt hatten, traten keine zusätzlichen Nebenwirkungen auf.

Aus der Studie ergaben sich nicht genügend Daten, um Rückschlüsse darüber ziehen zu können, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 hatten.

Von welchen zusätzlichen Nebenwirkungen spricht der Hersteller? Müssen geimpfte Personen mit einer bereits durgemachten COVID-19-Erkrankung mit zusätzlichen Nebenwirkungen rechnen? Zusätzlich zu welchen Nebenwirkungen? Ganz klar und eindeutig wird im zweiten Satz ausgesagt, dass man keine Ahnung hat, ob die Substanz überhaupt eine Wirkung bei Personen hat, die eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben, weil man nicht genügend Daten besitzt.

Damit nicht genug der Hersteller-Unwissenheit folgt eine weitere Aussage zu der ganz entscheidenden Problematik, weshalb die meisten Menschen sich überhaupt haben impfen lassen – neben der Freiheit, in den Urlaub fahren zu können.

Herstelleraussage:
Kann Comirnaty das Übertragungsrisiko von Mensch zu Mensch verringern?
Die Auswirkungen der Comirnaty-Impfung auf die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung sind bisher nicht bekannt. Es ist noch nicht bekannt, inwieweit geimpfte Personen das Virus möglicherweise weiterhin in sich tragen und verbreiten können.

Auch hier steht unmissverständlich, was der Hersteller zur Wirkung der Impf-Substanz und zur Verbreitung von COVID-19 weiß: Nichts, absolut gar nichts weiß der Hersteller zu dieser Thematik zu sagen! Er weiß nicht, welche Auswirkungen die Substanz bei den Geimpften hat und ob sie zur Verringerung oder Verhinderung der Verbreitung des Virus beitragen kann. Er weiß nicht, ob geimpfte Personen an dem Virus dennoch erkranken können. Er weiß nicht, ob die geimpften Personen das Virus trotz der Impfung verbreiten können.

Zu dem wesentlichen Grund, weshalb sich die Leute impfen lassen – Schutz vor Ansteckung und Verhinderung der Weitergabe des Virus – kann der Hersteller also nach seinen eigenen Angaben keine Aussagen machen. Nichts Genaues weiß man nicht!

Seit der Zulassung der Impf-Substanz durch die EMA ist bekannt, was der Hersteller zur Dauer des Impfschutzes weiß. In dem Dokument heißt es:

Herstelleraussage:
Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?
Derzeit ist nicht bekannt, wie lange der Schutz durch Comirnaty anhält. Die Studienteilnehmer werden noch weitere 2 Jahre beobachtet, damit weitere Erkenntnisse über die Dauer der Schutzwirkung gewonnen werden können.

Der Hersteller hat also nicht die geringste Ahnung, wie lange der Impfstoff wirkt, steht hier.

Politiker und Medien haben uns zu Impfbeginn suggeriert: „Einmal impfen, dann ist man immunisiert.“ Da die Politiker wohl kaum mehr wissen als der Hersteller, darf man berechtigt fragen: Wie um alles in der Welt kommen sie zu der Aussage?

Weiterhin steht hier, dass die Studie noch läuft. Die Probanden sind die Menschen, die sich aktuell in aller Welt impfen lassen.

Wenn der Hersteller keine Ahnung hat, ob die Impf-Substanz überhaupt wirkt und wenn, wie lange sie wirkt: Wie kommen dann Politiker zu Aussagen über die Dauer der Wirkung? Sie berufen sich auf das Robert-Koch-Institut (RKI), aber die können das ebenfalls nicht wissen. Immer wieder werden auch die Wörter „internationale Studien“ in den Raum geworfen. Wo sind diese Studien? Was sagen die namhaften Wissenschaftler auf der Welt dazu? Gehen sie damit d’accord? Oder sind das nur Worthülsen, die die Maßnahmen der Politiker rechtfertigen sollen?

Das EMA-Dokument gibt auch Hinweise zu  Kindern, Schwangeren oder gesundheitlich angeschlagenen Personen.

Herstelleraussage:
Können immungeschwächte Personen mit Comirnaty geimpft werden?
Zu immungeschwächten Personen liegen nur begrenzte Daten vor. Wenngleich Personen mit geschwächtem Immunsystem möglicherweise nicht so gut auf den Impfstoff ansprechen, bestehen keine besonderen Sicherheitsbedenken. Immungeschwächte Personen können trotzdem geimpft werden, da bei ihnen möglicherweise ein höheres Risiko durch COVID-19 besteht.

Stark immungeschwächte Personen können mindestens 28 Tage nach ihrer zweiten Dosis eine zusätzliche Dosis Comirnaty erhalten.

Für diese Personengruppe kann der Hersteller keine Aussagen machen, steht hier, denn ihm liegen nur begrenzte Daten vor. Wie kann der Hersteller dennoch die Aussage treffen, dass es für immungeschwächte Personen keine Sicherheitsbedenken gibt? Das ist vorsätzlich verbrecherisch, um es mal klar auf den Punkt zu bringen. Immungeschwächte Personen haben bereits Probleme mit ihrem Immunsystem. Diese Personengruppe soll sich also einem Risiko für ihr Immunsystem aussetzen, obwohl der Hersteller keine Ahnung hat, was dann passiert! Aber das reicht dem Hersteller nicht, er hat keine Bedenken, dieser Personengruppe bereits nach 28 Tagen eine weitere Dosis dieser in seiner Wirkung unbekannten Substanz spritzen zu lassen.

Ebenso erschreckend sind die Herstellerangaben zu schwangeren oder stillenden Frauen:

Herstelleraussage:
Können schwangere oder stillende Frauen mit Comirnaty geimpft werden?
In tierexperimentellen Studien wurden keine schädlichen Auswirkungen während der Schwangerschaft festgestellt, jedoch sind die Daten zur Anwendung von Comirnaty während der Schwangerschaft begrenzt. Obwohl keine Studien zur Stillzeit vorliegen, ist kein Risiko für das Stillen zu erwarten.

Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei Schwangeren angewendet wird, sollte in enger Absprache mit einem Angehörigen der Gesundheitsberufe und unter Berücksichtigung des Nutzen und der Risiken getroffen werden.

Da steht klar und deutlich, dass dem Hersteller keine Daten vorliegen (begrenzte Daten sind keine Daten). Dennoch trifft der Hersteller die Aussage, dass kein Risiko für das Stillen zu erwarten ist. Dabei gibt es so viele offene Fragen. Beispielsweise: Werden Eigenschaften vererbt, unschöne, schlimme Eigenschaften? Kann das ausgeschlossen werden?

Im zweiten Absatz steht, die Entscheidung über eine Impfung dieser Personengruppe soll von den Personen in Absprache mit den Ärzten getroffen werden. Nicht der Hersteller will also die Entscheidung treffen – kann er nicht, er hat ja keine Ahnung, was mit den Personen und den Säuglingen nach der Impfung passiert!

Leider häufen sich schon länger Meldungen über Fehl- und Totgeburten und über Missbildungen Ungeborener bei gegen COVID-19 geimpften Müttern. Man muss sie nur lesen wollen. Doch die Politiker und Medien schweigen penetrant. Wie lange können sie das noch geheim halten. Die Meldungen jedenfalls sind längst keine Seltenheit mehr. Es stand eigentlich von Anfang an fest: Schwangerschaft, Kinderwunsch und Impfung, das verträgt sich nicht.

Dann wäre da noch die Frage nach dem, was die Impfung, bzw. das, was die Impfung im Körper anrichtet, vererbt. Werden Kinder, deren Mütter sich vor oder während der Schwangerschaft haben impfen lassen, ihren Kindern etwas vererben, was die Impfung „angerichtet“ hat? Läuft bei den Kindern ebenfalls die Spike-Produktion? Ist das Blut der Kinder ebenfalls bereits verändert? Niemand weiß das, weil es keine Untersuchungen hierzu gibt. Solche Dinge gehören ausgeschlossen, bevor man die Menschen impft.

Herstelleraussage:
Welche Informationen werden für Comirnaty noch erwartet?
Da Comirnaty unter „Besonderen Bedingungen“ zugelassen wurde, wird das Unternehmen, das Comirnaty in Verkehr bringt, weiterhin Ergebnisse aus der Hauptstudie mit Erwachsenen vorlegen, die noch 2 Jahre lang läuft, sowie aus Studien mit Kindern. Diese und weitere Studien werden Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie lang die Schutzwirkung anhält, wie gut der Impfstoff schwere COVID-19-Verläufe verhindert, wie gut er immungeschwächte Menschen und Schwangere schützt und ob er asymptomatische Fälle verhindert.

Auch hier steht unmissverständlich, dass es sich bei der Zulassung der Impf-Substanz um eine „Bedingte Zulassung“ handelt. Es ist also keine „normale“ Zulassung, wie man sie von anderen Medikamenten her kennt. Die Studie läuft noch. Die Impf-Substanz ist z.B. zwingend verschreibungspflichtig. Weitere Ergebnisse werden nach der Studie in 2 Jahren erwartet.

Aussagen zu Kindern, ob der Impfstoff schwere Verläufe verhindert, ob er Immungeschwächte und Schwangere schützt, all das muss sich also erst noch zeigen.

War es nicht die Botschaft der Politiker und der Medien überhaupt, dass der Impfstoff vor schweren COVID-Verläufen schützt? Wissen wir nicht, sagt der Hersteller! Wir wissen eigentlich gar nichts!

Soweit die wichtigsten Aussagen in dem Dokument der EMA des Herstellers Pfizer zu dem Biontech-Impfstoff.

Es fällt unweigerlich auf, dass es zwischen den Angaben des Herstellers Pfizer und dem, was man in den Medien lesen und von Politikern hören kann, extreme, gravierende Unterschiede gibt.

Viele Aussagen in den Medien können nur als vorsätzlich falsch bezeichnet werden, weil die getätigten Aussagen massiv von den Herstellerangaben abweichen. Es gibt natürlich Leute, die alles glauben, was in den Zeitungen steht. Nach dem Lesen der bisher genannten Tatsachen kann man hoffentlich die folgenden Aussagen als angsttreibende Propaganda einstufen. Aussagen wie diese, die mit Bezug zum Robert-Koch-Institut in den Medien kursieren:

  • Die Impfung wirkt grundsätzlich. Das betont auch das Robert-Koch-Institut.
  • Alle verfügbaren COVID-19-Impfstoffe haben eine gute Wirksamkeit.
  • COVID-19-Impfstoffe werden nur zugelassen, wenn sie einen substanziellen Schutz vor COVID-19 bieten.
  • Sollte man dennoch erkranken, ist das Risiko, schwer zu erkranken, sehr gering.

Immer wieder werfen Politiker das Wort „Studien“ in den Raum, „internationale Studien“, damit es sich seriöser anhört. Ja, wo sind denn diese Studien? Beruhen sie auf PCR-Tests? PCR-Tests, deren Wirksamkeit mit dem Blick in eine Glaskugel vergleichbar sind? Bitte, ihr Politiker, veröffentlicht diese Studien, damit sich alle namhaften Wissenschaftler ein Bild zum Studieninhalt machen können. Diese sogenannten Studien dienen den Politkern als Basis zu Aussagen über die Dauer der Wirkung der Impfstoffe. Damit werden die Menschen gedrängt sich erneut impfen zu lassen, nochmal, nochmal, bis hin zum Impf-Abbo. Die studienbasierten Aussagen solcher Politiker sind einen Dreck wert, um es deutlich zu sagen. Der Hersteller selbst weiß nicht einmal, ob die Impfung überhaupt funktioniert. Das wird sich erst noch zeigen, wie man weiter oben nachlesen kann. Es nützt auch nichts, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) oder das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit Aussagen zu Studien um sich werfen. Das ändert die Aussagekraft solcher Studien, die außer euch Politikern niemand zu kennen scheint, nicht im Geringsten.

Nach dem Lesen meiner obigen Ausführungen und dem Abgleich mit der EMA-Informationsschrift auf den Wahrheitsgehalt weiß man, dass das Robert-Koch-Institut keine Belege für seine Aussagen hat. Sollte es jemals Belege dafür geben, wird es der Hersteller sein, der diese Belege veröffentlicht, ganz sicher aber nicht das Robert-Koch-Institut.

War das hilfreich?

Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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PCR-Test verstehen

PCR-Test
PCR-Test

PCR-Test verstehen

Jeden Tag erfährt man etwas über Corona-Tests, über Infektionen, über politische Maßnahmen, dessen Entscheidungsbasis primär der PCR-Test ist.

Deshalb möchte ich mit ein paar Irritationen aufräumen und einige grundlegende Aussagen zum PCR-Test vermitteln. Alles mit der Intention, dass man die politischen Entscheidungen, die in der Regel auf Basis von PCR-Tests getroffen werden, besser einschätzen kann.

  • PCR-Test – Infektion

    Beim PCR-Test führt das Labor einen Extraktionsprozess durch: Alles, was in der Probe gefunden wurde (Zellen, Viren, Bakterien …), wird in komplette Einzelteile zerlegt – man stelle sich bildlich gesprochen einen Mixer vor. D.h., spätestens nach dem Extraktionsprozess kann man nie nachweisen, ob das Virus je lebens- und vermehrungsfähig gewesen ist, was konkret bedeutet, dass man mit dem PCR-Test niemals eine Infektion nachweisen kann. Der Nachweis, ob die PCR-Gen-Stückchen von einem aktiven vermehrungsfähigen Virus stammen, ob das Stückchen im Mund-Rachen-Bereich gewesen ist, weil die betreffende Testperson zuvor eine Virusinfektion durchgemacht hat oder ob die Testperson das Virus irgendwo eingeatmet hat, all das kann nicht festgestellt werden. Es ist damit Fakt: der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen.

    PCR-Test – Vervielfältigung (ct-Wert)
    Der PCR-Test ist im Grunde ein Kopiermechanismus, bei dem jedes Mal der gesamte Stapel neu kopiert wird, was einem 2er-Logarithmus entspricht. Das bedeutet: Je mehr Zielsequenzen in der Ausgangsprobe vorhanden sind, desto geringer ist die Zahl der benötigten Kopierrunden, um eine definierte Zielgröße zu erreichen. Anders gesagt: Je weniger Kopierzyklen nötig sind, desto höher war die Ausgangsmenge in der Probe. Wichtig ist das für die Frage, ab welchem ct-Wert ein PCR-Test als positiv gewertet wird. Sinnvoll sind nur Zyklen von ca. 20 bis maximal 25, weil andernfalls kein realistischer Bezug zur Ausgangsmenge hergestellt werden kann. Die zumindest in den deutschen Labors ausgewerteten PCR-Tests mit einem ct-Wert von 35, 40 und mehr sind definitiv jenseits von Gut und Böse. Leider sind es aber genau solche Tests, die uns in den Medien immer wieder präsentiert werden.
    Das ist wie mit einem Mikroskop. Legt man ein Sandkorn darunter und vergrößert es entsprechend oft, kann man der Welt verkünden, dass man einen Berg entdeckt hat. Nur ist es kein Berg (positiver Befund), sondern ein kleines Sandkörnchen.

Konsequenz: Das Ergebnis der PCR-Tests, das die Medien und die Politiker als Basis für ihre Berichterstattung in Bezug auf eine Corona-Infektion und als Grundlage für politische Entscheidungen heranziehen, ist vergleichbar mit der Zuverlässigkeit von Schwangerschaftstests bei Männern.

Der viel zu hohe ct-Wert (Vervielfältigungen) verursacht darüber hinaus unzählige falsche Positiv-Meldungen. Von den Schnelltests gar nicht erst zu reden.

Diesen Weisheiten zum Trotz werden in den Medien täglich falsche, durch nichts belegte und aussagefreie Zahlen präsentiert. Die Tagesschau präsentiert jeden Abend die Anzahl von Neuinfektionen. Nein! Die Tests geben keine Auskunft über eine Infektion! Es werden falsche, angstmachende Zahlen angeführt, die als Grundlage für Einschränkungen herhalten müssen, die jeglicher Grundlage entbehren.

Mir ist klar, dass die permanente Wiederholung falscher Tatsachen in den Medien dazu verleitet, diese auch zu glauben. Falls nicht, müsste man ja die öffentlichen Medien, den Rundfunk infrage stellen. Leider ist genau das das Problem.

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Ich weiß natürlich, dass die Spaltung der Gesellschaft mittlerweile so weit fortgeschritten ist, dass man Impfbefürworter mit kritischen Anmerkungen zur Impfung gar nicht mehr erreichen kann. Sie lesen so etwas nicht. Aber das ist ja nicht mein Problem.

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